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Ludwig Klages

    10. Dezember 1872 – 29. Juli 1956

    Ludwig Klages war ein deutscher Philosoph und Psychologe, bekannt für seine Lebensphilosophie. Als Mitglied des Münchner George-Kreises erforschte er das Wesen der Existenz durch seine Schriften. Sein einzigartiger Ansatz, den menschlichen Zustand durch verschiedene Blickwinkel, einschließlich der Handschriftanalyse, zu verstehen, bietet eine besondere Perspektive.

    Ludwig Klages
    Persönlichkeit. Einführung in die Charakterkunde
    Graphologisches Lesebuch. Hundert gutachten aus der praxis
    Die Grundlagen der Charakterkunde
    Vorschule der Charakterkunde
    Erforscher und Künder des Lebens
    Graphologie
    • Der Schluessel zum Menschen liegt in seiner Handschrift. Wer Handschriften deuten kann, erfaehrt mehr ueber sich und andere. Die Handschrift offenbart haeufig mehr ueber den Charakter und die Befindlichkeit eines Menschen als laengere Gespraeche."Das große Buch der Graphologie" zeigt, wie man Handschriften deutet, worauf dabei zu achten ist, welche Erkenntnisse man daraus ziehen kann - und wo ihre Grenzen und Gefahren liegen.Ein umfassendes Handbuch, das so leicht verstaendlich geschrieben ist, daß auchvoellig Unerfahren innerhalb kurzer Zeit die Kunst des Handschriftdeutens erlernen koennen.Wichtig, fuer alle, die ihre Menschenkenntnis verbessern und die aus beruflichen Gruenden die Handschrift der Mitmenschen zu deuten wissen wollen.Mit 18 Figuren und 20 Tabellen im Text sowie 144 Handschriftenproben und einem Tabellenanhang.

      Das große Buch der Graphologie
    • Briefwechsel 1929–1956

      Eingeleitet und herausgegeben von Astrid Thome

      Der Briefwechsel zwischen dem Phänomenologen Ludwig Klages (1872–1956) und dem jüdischen Neurologen und Psychoanalytiker Friedrich S. Rothschild (1899–1995) reicht geschichtlich von der Weimarer Republik über die NS-Zeit bis in die 1950er-Jahre und bewegt sich in einem Feld zwischen den Naturwissenschaften, der Neurologie und den Geisteswissenschaften. Er stellt insofern ein Novum dar, als bisher noch keine Korrespondenz von Klages veröffentlicht wurde, als er an Orte der Produktion von Wissen zurückreicht, die nicht bekannt oder vergessen wurden, an Innovationen heranreicht, die philosophisch und wahrscheinlich auch neurologisch nach wie vor aktuell sein dürften. Die Briefe in ihrem Kontext lassen erkennen, in welchem nicht unerheblichen Ausmaß Klages' Antisemitismus Auswirkungen hatte auf dessen Gesamtwerk.

      Briefwechsel 1929–1956