Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Manfred Witte

    1. Januar 1940
    Zwei wie Feuer und Wasser
    Arthurs Alptraum
    Das Geheimnis der alten Dame
    Der Verdacht der alten Dame
    Die alte Dame greift ein
    Das Jahr der Krähe
    • 2005

      Ein Unfall? Arthur wird von einem Auto angefahren, dessen Fahrer einfach weiterrast. Um sich wichtig zu machen, erzählt Arthur einem sensationsgierigen Reporter, er wäre Zeuge eines Verbrechens gewesen und die Gangster hätten es nun auf ihn abgesehen. Das war gelogen. Aber zufällig ist in der Nähe des Unfallortes tatsächlich ein Mord passiert, und die Täter ahnen nicht, dass Arthur eigentlich nur angeben wollte. Arthurs Albtraum beginnt ...

      Arthurs Albtraum
    • 2001

      Arthurs Alptraum

      • 240 Seiten
      • 9 Lesestunden
      2,0(1)Abgeben

      Ein Unfall? Arthur wird von einem Auto angefahren, dessen Fahrer einfach weiterrast. Um sich wichtig zu machen, erzählt Arthur einem sensationsgierigen Reporter, er wäre Zeuge eines Verbrechens gewesen und die Gangster hätten es nun auf ihn abgesehen. Das war gelogen. Aber zufällig ist in der Nähe des Unfallortes tatsächlich ein Mord passiert, und die Täter ahnen nicht, dass Arthur eigentlich nur angeben wollte. Arthurs Albtraum beginnt ...

      Arthurs Alptraum
    • 2000

      Gefesselt, geknebelt und mit verbundenen Augen erwacht Antonia aus einer Ohnmacht. Sie hat keine Ahnung, wo sie sich befindet, und steht Todesängste aus. Wer könnte ein Interesse daran haben, sie zu entführen? Einziger Anhaltspunkt ist Ruven, ein ziemlich schräger Typ, den sie vor kurzem in der Disco kennen gelernt hat. Aber lebt er überhaupt noch? Langsam beginnt Antonia, sich zu erinnern ...Eine grandiose Story – gnadenlos spannend.

      Antonias Verdacht
    • 1999

      Rez.: Humorvolle, mit Schwung und Witz aufgebaute "weltliche" Weihnachtsgeschichten wie diese sind überall gefragt. Sowohl das stimmige Umfeld - ganz aus dem Erfahrungsbereich der etwa 6- bis 10-Jährigen entnommen - wie die flotte, direkte Rede reichlich verwendende Erzählweise sprechen die Zielgruppe an. In der Titelgeschichte glückt es, für den kranken Ben nicht nur einen, sondern Weihnachtsmänner "ohne Ende" zu mobilisieren. Die Suche nach den vor dem Fest sorgsam versteckten Geschenken, jedem Kind vertraut, oder die Aufgabe, für das Adventspäckchen der Schulfeier einen geliebten Gegenstand zu opfern, sind Themen weiterer Geschichen, die ausnahmslos auch für vergnügliche Vorlesestunden in Elternhaus oder Grundschule geeignet sind. Als heiter-leichte Unterhaltung breit empfohlen

      Jede Menge Weihnachtsmänner und andere Weihnachtsgeschichten
    • 1999

      An seiner neuen Schule wird Philipp von einer Bande Halbstarker schikaniert, die ihn fertigmachen will. Schützenhilfe naht von unerwarteter Seite: von seiner Banknachbarin Ella, die in ihn verliebt ist, und von Daniel, dem Aussenseiter.

      Mein Freund, der Dieb
    • 1999

      Ein Täter zu viel

      • 166 Seiten
      • 6 Lesestunden

      In den 4 Krimis dieses Bandes wird der Leser wie in dem Buch ""Die verräterische Spur"" (BA 6/96) selbst zum Lösen der Fälle animiert. Wieder entdeckt Feli die Geheimnisse und versucht mit detektivischem Gespür und Kombinieren den Täter zu entlarven. Es geht darum, wer am Tag vor dem Rennen Zucker in den Tank von Henris Tank gefüllt hat; wie ein alter bösartiger Hund ums Leben kam; wer die Geheimnisse aus Babsis Tagebuch ausgeplaudert hat und was wirklich mit einer verschwundenen Brosche geschah. Alles sind relativ harmlose, jedenfalls unblutige Taten, die aber recht spannend so geschildert werden, daß aufmerksame Leser den Täter selbst erraten können. Für die anderen ist die richtige Lösung auf einer ausklappbaren Seite erklärt. Die manchmal recht witzigen Dialoge und Zeichnungen lockern den Text auf. Nicht umwerfend, aber überall brauchbar

      Ein Täter zu viel
    • 1998

      Schwesterherzen, Schwesternkrieg. Katja ist 17, Esther 15, die eine schrill, die andere still. Und wenn sie nicht blöderweise Schwestern wären, wollten sie im Leben nichts voneinander wissen. Nicht, dass sie jetzt viel voneinander wüssten - aber die gleichen Probleme haben sie schon. Da wäre es also gar nicht abwegig, sich auch mal auszutauschen.

      Zwei wie Feuer und Wasser
    • 1996

      Feli erzählt 4 rätselhafte Krimigeschichten, bei denen der Leser durch Mitdenken den Täter selbst herausfinden kann.

      Die verräterische Spur