Manfred Witte Reihenfolge der Bücher






- 2005
- 2001
Arthurs Alptraum
- 240 Seiten
- 9 Lesestunden
Ein Unfall? Arthur wird von einem Auto angefahren, dessen Fahrer einfach weiterrast. Um sich wichtig zu machen, erzählt Arthur einem sensationsgierigen Reporter, er wäre Zeuge eines Verbrechens gewesen und die Gangster hätten es nun auf ihn abgesehen. Das war gelogen. Aber zufällig ist in der Nähe des Unfallortes tatsächlich ein Mord passiert, und die Täter ahnen nicht, dass Arthur eigentlich nur angeben wollte. Arthurs Albtraum beginnt ...
- 2000
Gefesselt, geknebelt und mit verbundenen Augen erwacht Antonia aus einer Ohnmacht. Sie hat keine Ahnung, wo sie sich befindet, und steht Todesängste aus. Wer könnte ein Interesse daran haben, sie zu entführen? Einziger Anhaltspunkt ist Ruven, ein ziemlich schräger Typ, den sie vor kurzem in der Disco kennen gelernt hat. Aber lebt er überhaupt noch? Langsam beginnt Antonia, sich zu erinnern ...Eine grandiose Story – gnadenlos spannend.
- 1999
An seiner neuen Schule wird Philipp von einer Bande Halbstarker schikaniert, die ihn fertigmachen will. Schützenhilfe naht von unerwarteter Seite: von seiner Banknachbarin Ella, die in ihn verliebt ist, und von Daniel, dem Aussenseiter.
- 1999
Ein Täter zu viel
- 166 Seiten
- 6 Lesestunden
In den 4 Krimis dieses Bandes wird der Leser wie in dem Buch ""Die verräterische Spur"" (BA 6/96) selbst zum Lösen der Fälle animiert. Wieder entdeckt Feli die Geheimnisse und versucht mit detektivischem Gespür und Kombinieren den Täter zu entlarven. Es geht darum, wer am Tag vor dem Rennen Zucker in den Tank von Henris Tank gefüllt hat; wie ein alter bösartiger Hund ums Leben kam; wer die Geheimnisse aus Babsis Tagebuch ausgeplaudert hat und was wirklich mit einer verschwundenen Brosche geschah. Alles sind relativ harmlose, jedenfalls unblutige Taten, die aber recht spannend so geschildert werden, daß aufmerksame Leser den Täter selbst erraten können. Für die anderen ist die richtige Lösung auf einer ausklappbaren Seite erklärt. Die manchmal recht witzigen Dialoge und Zeichnungen lockern den Text auf. Nicht umwerfend, aber überall brauchbar
- 1998
Schwesterherzen, Schwesternkrieg. Katja ist 17, Esther 15, die eine schrill, die andere still. Und wenn sie nicht blöderweise Schwestern wären, wollten sie im Leben nichts voneinander wissen. Nicht, dass sie jetzt viel voneinander wüssten - aber die gleichen Probleme haben sie schon. Da wäre es also gar nicht abwegig, sich auch mal auszutauschen.
- 1996
Feli erzählt 4 rätselhafte Krimigeschichten, bei denen der Leser durch Mitdenken den Täter selbst herausfinden kann.
- 1994
In der Firma Tessmann und Schröder gehen seltsame Dinge vor. Die alte Dame ermittelt






