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Ludwig Marcuse

  • Heinz Raabe
8. Februar 1894 – 2. August 1971
Ludwig Marcuse
Sigmund Freud
Obszön
Philosophie des Glücks
Philosophie des Un-Glücks
Mein zwanzigstes Jahrhundert
Heinrich Heine in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten
  • 1994

    Lösungen statt Erlösung; Einmischung statt Einsamkeit - so lauten einige der Formeln, auf die Marcuse amerikanisches Denken bringt. Ein aufschlußreiches, gut verständliches, elegant geschriebenes Buch über „Amerikanisches Philosophieren“ mit erstklassigen Portraits von Charles S. Peirce, William James, Henry Adams und John Dewey.

    Amerikanisches Philosophieren
  • 1993

    Richard Wagner

    • 302 Seiten
    • 11 Lesestunden

    "Es ist seine Subjektivität, die Marcuses Biographien davor bewahrt, von der Forschung 'überholt' zu werden oder zu 'veralten'. Dann der Stil, der immer plastisch, konkret, anschaulich ist. Und polemisch, wie in 'Das denkwürdige Leben des Richard Wagner', einer Biographie, in der es Passagen gibt, die leuchten von einer sublimen, subtilen Boshaftigkeit. Und die etwas illustriert, was vielen gegen den Strich ging und geht: daß man ein bedeutendes Werk würdigen kann, ohne dessen Schöpfer im geringsten zu achten. Dann sind diese Biographien auch Ideengeschichten, beschreiben immer beide Zeiten: die, in der sie angesiedelt sind, und die, in der sie geschrieben wurden."

    Richard Wagner
  • 1989

    Wie alt kann Aktuelles sein?

    Literarische Porträts und Kritiken

    Es gilt an den klugen, gerechten, mutigen Literaturkritiker zu erinnern, der vielleicht nur deshalb kein Kritikerpapst geworden ist, weil er überhaupt gegen Päpste war: ein immer engagierter und argumentierender, undogmatischer Kritiker, wie es sie heute nicht mehr gibt. Wie vieles über (und von) Ludwig Marcuse hat man heutzutage auch vergessen, daß er ein großer Kritiker war. Er hat Hunderte von Rezensionen geschrieben: über philosophische und psychologische Bücher (von Bloch und Jaspers bis zu Wilhelm Reich und Anna Freud), besonders aber über literarische Neuerscheinungen. Marcuse hat als einer der ersten Musils Mann ohne Eigenschaften besprochen, mit Brecht über das epische Theater gestritten, gegen George polemisiert; er hat jedes Buch von Joseph Roth besprochen, nach dem Krieg hat er sich unermüdlich für Exil-Autoren wie Heinrich Mann und Alfred Döblin eingesetzt; gleichzeitig beobachtete Marcuse auch immer die neueste Literatur, in den sechziger Jahren rezensierte er Bücher u. a. von Böll, Dürrenmatt und Grass, Henry Miller und Simone de Beauvoir."

    Wie alt kann Aktuelles sein?
  • 1985

    "Marcuse nutzt den philosophischen Hintergrund der Autoren wie Shakespeare, Kleist, Büchner, Ibsen und Hauptmann, um ihre Werke neu zu interpretieren. Es ist eine Geschichte der Tragödie im Wandel der Zeit, die gleichzeitig einen Einblick gewährt in Kultur, Moral und Ethik zu Lebzeiten der Autoren.

    Die Welt der Tragödie
  • 1984
  • 1984

    Denken mit Ludwig Marcuse

    • 210 Seiten
    • 8 Lesestunden

    Ein Wörterbuch für Zeitgenossen mit Schlagwörtern von Anarchie bis Zweisamkeit . Das Lebens-ABC eines illusionslosen Epikureers, eines menschenfreundlichen Pessimisten, der nach huma- nisierenden Veränderungen sucht, ohne sich vor einen ideologischen Karren spannen zu lassen."

    Denken mit Ludwig Marcuse