Marc Deschka Reihenfolge der Bücher






- 2014
- 2011
Der Einstieg in die komplexe medizinische Fachsprache mit ihren zahlreichen griechisch-lateinischen Begriffskombinationen und Vokabeln stellt für Anfänger, Auszubildende und Studenten im Gesundheitswesen eine große Herausforderung dar. Die praxisorientierten 'Lernkarten Grundwortschatz Medizin' vereinfachen die ersten Lernschritte und ermöglichen Verständnis und Gebrauch der Fachsprache praktisch im Handumdrehen. Auf 324 farbig nach Lerngebieten sortierten Karteikarten werden die wichtigsten Fachbegriffe aus der Medizin von heute jeweils umseitig übersetzt und weiterführende Hinweise und Tipps zu deren Verwendung in der medizinischen Praxis gegeben. Die im DIN-A8-Kleinformat gestaltete Lernkartei kann individuell erweitert und in handelsüblichen Karteikästen transportiert werden, um ein ortsunabhängiges Lernen in Bus, Bahn und Mensa zu ermöglichen.§Die Lernkarten mit wurden für Studenten der medizinischen Studiengänge, Auszubildende der Pflegeberufe (Altenpflege, Krankenpflege), medizinische und zahnmedizinische Fachangestellte, Auszubildende im Rettungsdienst und Heilpraktiker konzipiert.
- 2010
Der 'Fortbildungsnachweis für beruflich Pflegende' bietet zahlreiche Nachweisformulare zur geordneten Dokumentation und Bescheinigung besuchter Fortbildungsveranstaltungen. Um dem Punktesystem der vom Deutschen Pflegerat e.V. getragenen 'Registrierung beruflich Pflegender (R)' Rechnung zu tragen, wurden sowohl die Erläuterungen zur Registrierung, wie auch Dokumentationsmöglichkeiten für die erreichten Registrierungspunkte in das Nachweisheft mit aufgenommen. Um im Rahmen von zukünftigen Bewerbungen die Bewerbungsunterlagen leichter vervollständigen zu können, wurde das Nachweisheft in einem 'kopierfreundlich-aufklappbaren' DIN-A5-Format gestaltet.
- 2007
Für eine Vielzahl von medizinischen Geräten fordert der Gesetzgeber in der Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV) eine schriftlich fixierte Einweisung des Anwenders in die sachgerechte Handhabung der entsprechenden Geräte. Die erfolgte Einweisung muss vom Betreiber hierzu im gerätespezifischen Medizinproduktebuch dokumentiert werden. Der Anwender erhält hingegen oft keinen Nachweis über die erfolgte Einweisung. Da in der medizinischen Praxis meist eine Vielzahl von baugleichen und somit identischen medizinischen Geräten an einem Arbeitsplatz vorkommen, erlaubt der Gesetzgeber für diese Geräte eine stellvertretende Einweisungsdokumentation in einem einzigen Medizinproduktebuch des entsprechenden Gerätetyps. In der Praxis bringt dieses für den Anwender die Problematik mit sich, sich jeweils erinnern zu müssen in welchem der vielen Medizinproduktebücher seine persönliche Einweisung dokumentiert ist. Dieses führt insbesondere bei einem hohen Gerätebestand häufig zu Schwierigkeiten. Eine zusätzliche Problematik ergibt sich durch Aussonderung einzelner medizinisch-technischer Geräte. Die entsprechenden Medizinproduktebücher müssen nach der Außerbetriebnahme lediglich fünf weitere Jahre aufbewahrt werden, sodass nach dieser Zeitspanne auch die erfolgte Einweisungsdokumentation nicht mehr verfügbar ist. Aus diesen Gründen wurde ein Medizinprodukte-Pass entwickelt, der jetzt auch dem Anwender ermöglicht seine persönlichen Einweisungen zu dokumentieren und zu archivieren. Der Anwender kann hiermit u.a. bei einem Arbeitgeber- oder Stellenwechsel eine erneute und zeitintensive Einweisung in die entsprechenden Medizinprodukte vermeiden und die erfolgten Einweisungen arbeitgeber- und abteilungsübergreifend nachweisen. Im Rahmen von zukünftigen Bewerbungen ermöglicht der Medizinprodukte-Pass zudem aufgrund seines kopierfreundlich- aufklappbaren DIN-A5-Formates die Möglichkeit seine Bewerbungsunterlagen schnell vervollständigen zu können und entsprechende Nachweise der persönlichen Qualifikation zu führen. Neben zahlreichen Nachweisformularen und einer aktuellen Version der Medizinprodukte-Betreiberverordnung enthält der Medizinprodukte-Pass praktische Beispiellisten für einweisungspflichtige Medizinprodukte.
- 2007
Die Erweiterung der medizinischen Wissenschaften ist zwangsläufig auch mit einer Erweiterung des medizinischen Fachwortschatzes verbunden. Zur Durchdringung dieses Dschungels an Fachtermini standen dem Nutzer bislang lediglich schwergewichtige und somit leider auch schwer transportabele Wörterbücher zur Verfügung. Aufgrund der enthaltenen medizinischen Detailinformationen wurde deren Aktualität leider oft schon nach kurzer Zeit Opfer des medizinischen Fortschritts, der sich konkurrierend und tagesaktuell in den Internetmedien präsentiert. Das „Wörterbuch Medizin pocket“ trägt dieser Tatsache Rechnung, indem es einen aktuell bleibenden medizinischen Grundwortschatz von fast 10.000 Begriffen unter Zuhilfenahme zahlreicher Abbildungen und Tabellen anschaulich erläutert und im praktischen Hosentaschenformat präsentiert. Hierbei konzentriert es sich auf die essenziellen Termini, Prä- und Suffixe der medizinischen Praxis und bietet dem Anwender durch seine lexikalische Struktur einen schnellen Zugriff auf die benötigte Information in Studium und Praxis, die bei Bedarf vom Anwender durch tagesaktuelles Internetwissen ergänzt werden kann. Zahlreiche Features im Anhang, sowie eine Darstellung von praxisrelevanten Abkürzungen, Zeichen und Symbolen machen das Buch zu einem unverzichtbaren Begleiter für alle Lernenden, Lehrenden und Healthcare-Professionals.
- 2006
Das Geld liegt manchmal offen auf der Straße. Sie müssen es nur zusammenkehren, um richtig Kohle zu sparen. Sie möchten wissen, wie? Dann wird dieses Buch bestimmt für einen durchschlagenden Erfolg in Ihrer gebeutelten Haushaltskasse sorgen! 500 effektive Spartipps zeigen Ihnen, wie Sie kleinere und größere Summen, aber auch Zeit und Nerven sparen können, ohne dafür an Lebensqualität einzubüßen. Hier finden auch Sie viele Sparideen, bei denen Sie sich fragen werden:"Warum bin ich da nicht schon längst selbst draufgekommen?"
- 2004
Das ''Taschenlexikon Arzneimittel'' ist eine kurz gefasste Arbeitshilfe für den medizinischen Arbeitsalltag. Es liefert Informationen über Handelsnamen, Hauptwirkstoff und Hauptanwendungsbereich von über 4.000 Fertigarzneimitteln. Die alphabetische Gliederung ermöglicht sowohl die Suche nach dem Arzneimittelwirkstoff als auch nach dem Handelsnamen und ist so eine Hilfestellung bei der Suche nach wirkstoffgleichen Handelspräparaten oder bei der Identifikation und Zuordnung unbekannter Arzneimittelnamen. Im praktischen Kleinformat passt das Lexikon in jede Kitteltasche und bietet dem Anwender zusätzlichen Raum für persönliche Ergänzungen, um es an den individuellen Bedarf anzupassen. Taschenlexikon Arzneimittel - aus der Praxis für die Praxis!
- 2004
Auch in der vierten Auflage schafft „Laborwerte von A-Z“ Übersicht über die wichtigsten medizinischen Laboruntersuchungen. Alphabetisch sortiert und mit einem integrierten Griffregister schnell auffindbar, bietet dieses kompakte Taschenlexikon alle praxisrelevanten Informationen zu den gesuchten Laborwerten. Neben einer verständlichen Erläuterung der praktischen Bedeutung der einzelnen Laborwerte werden Angaben zur diagnostischen Bedeutung von Abweichungen aus dem Referenzbereich sowie praktische Tipps über die Probengewinnung, das zu verwendende Probenmaterial und die korrekte Handhabung der gewonnenen Proben bis zur Analyse durch das Labor dargestellt.
- 2002
In der medizinischen Praxis wird man häufig mit Abkürzungen medizinischer Begriffe konfrontiert. In diesem Lexikon werden in alphabetischer Reihenfolge rund 3000 Abkürzungen der wichtigsten medizinischen Begriffe dargestellt. Eine integrierte Griffleiste erleichtert das rasche Auffinden der gesuchten Informationen. Zusätzlich bietet das Taschenlexikon Raum für eigene Eintragungen und Ergänzungen, um es an den individuellen Bedarf anzupassen. Ein praxisorientiertes Nachschlagewerk im Kitteltaschenformat für alle Lehrenden, Lernenden und Healthcare-Professionals.
- 2001
Ausgeklügelte Zusammenstellungen von Allerweltslebensmitteln aus dem Supermarkt um die Ecke, die trotzdem die Raffinesse der modernen Küche nicht vermissen lassen. Lukullische Kostbarkeiten, die einerseits den schmalen Geldbeuteln und verwöhnten Gaumen der Nachtdienstler, aber andererseits auch der spartanischen Küchentechnik der Dienststelle gerecht werden. Abgerundet wird die Rezeptsammlung mit einem unterhaltsamen Daumenkino für lange Stunden nach Sendeschluss sowie Szenebildern aus dem Nachtdienstleben aus der Feder des beliebten Karikaturisten 'OLAF'.

