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Christian Y. Schmidt

    1. Januar 1956

    Christian Y. Schmidt ist ein Autor, dessen Werke die Essenz der zeitgenössischen Gesellschaft mit scharfem Einblick und unkonventionellem Humor erforschen. Sein Schreiben befasst sich oft mit Politik und Kultur, scheut sich nicht zu provozieren und verborgene Wahrheiten aufzudecken. Er zeichnet sich durch seinen post-dadaistischen Stil aus, der rohe Sprache mit tiefgründigen Ideen verbindet und den Lesern ein einzigartiges literarisches Erlebnis bietet. Sein Werk wird häufig mit der Beat Generation verglichen, und sein Stil als revolutionär und kühn beschrieben.

    Das offizielle Buch zu Gold Games 2.
    Der letzte Huelsenbeck
    Der kleine Herr Tod
    Allein unter 1,3 Milliarden
    Bliefe von dlüben
    Zum ersten Mal tot
    • Bliefe von dlüben

      Der China-Crashkurs

      4,2(30)Abgeben

      Die aktualisierte Ausgabe des ultimativen Handbuchs fur kunftige China-Versteher – komisch, informativ und ziemlich anders Der Journalist und Satiriker Christian Y. Schmidt kennt sich in China bestens aus, ist er doch mit einer Chinesin verheiratet und lebt in Peking. Hier beobachtet, probiert und kostet er, was er an typisch Chinesischem, an Seltsamem und Bemerkenswertem vorfindet, und erzählt mit Charme und Witz, wie er sich unerschrocken durch den chinesischen Alltag manövriert. «Nur in den seltensten Fällen hat einer mit seinem westlichen Namen Glück … Wörtlich bedeutet meiner ‹Geschichte Geheimnis spezial›, was den Kern meiner Persönlichkeit irgendwie trifft. Aber der Vorname ‹Kann sofort sterben Schaf› geht gar nicht.» «Die Leser dieses Breviers (wird man) daran erkennen, dass sie stoßweise krähen, glucksen und feixen.» DIE ZEIT «Die perfekte Mischung aus Information und Unterhaltung.» NDR Info

      Bliefe von dlüben
    • Allein unter 1,3 Milliarden

      • 315 Seiten
      • 12 Lesestunden
      4,2(6)Abgeben

      Um China und die Chinesen zu verstehen, begibt sich Christian Y. Schmidt auf eine ungewöhnliche Reise. Er folgt der Nationalstraße 318, auch «Windknochen Chinas» genannt, die das Riesenreich auf einer Länge von 5386 Kilometern vom Gelben Meer im Osten bis zu den westlichen Rändern des Himalaya durchquert. Es ist eine Zeitreise vom glitzernden 21. Jahrhundert Shanghais bis nach Tibet, wo Yaks züchtende Nomaden und Bauern noch immer halb im Mittelalter leben. Eine Sehenswürdigkeit reiht sich hier an die andere: die malerische Wasserstadt Xitang, der gewaltigste Staudamm aller Zeiten, die mit 30 Millionen Einwohnern weltgrößte Stadt Chongqing, der Potala-Palast in Lhasa und zahllose Tempel, Klöster, heilige Berge, Punkschuppen und Discos und ganz zuletzt der Mount Everest. Christian Y. Schmidt war drei Monate unterwegs und hat Massagen chinesischer Ringerinnen und Erdrutsche überlebt, mit Kakerlaken Freundschaft geschlossen, Chinesinnen beim Shopping begleitet und sich mit Soldaten Tortenschlachten geliefert. Wie er dabei das Wesen der Chinesen ergründet, davon erzählt sein spektakulärer, humorvoll und pointiert geschriebener Reisebericht.

      Allein unter 1,3 Milliarden
    • Der kleine Herr Tod hat einen waschechten Burnout. Grund sind die verdammten Hühner, die in sein Ressort fallen, denn wegen der Massentierhaltung leben und sterben immer mehr. Außerdem will seine große Liebe Lydia Lilith heiraten. Leider nicht ihn, sondern den Superschnösel Johnny Hypnos. Da hat der kleine Herr Tod die Faxen dicke und rastet voll aus. Damit er wieder zu sich kommt, schickt ihn sein Chef, der alte Herr Hades, in Urlaub, zum ersten Mal in hundertdreißig Jahren. Erst kommt der kleine Herr Tod mit der vielen Freizeit überhaupt nicht klar. Das ändert sich, als er den dreizehnjährigen Stephan trifft, den alle nur Bengel nennen. Der ist aus der Krebsklinik abgehauen, weil ihm da alles auf den Zeiger ging. Als die beiden entdecken, dass sie Fans derselben Death-Metal-Bands sind, gründen sie kurzerhand selbst eine. Von nun an gehen sie allen unerfreulichen Menschen mit höllischem Gegröle und Lärm gewaltig auf die Nerven. Sie besuchen Bengels Musiklehrer und den miesen Hühnerbaron Zuckmayer. Aber ihre Tour ist noch nicht zu Ende.Ein komisches, ernstes und nachdenkliches Buch, das mit dunklem Charme und viel Humor zeigt, worauf es im Leben wirklich ankommt.

      Der kleine Herr Tod
    • In seinem Romandebüt schickt Christian Y. Schmidt seinen Helden auf eine mysteriöse Reise zwischen Berlin und Mexiko, die ihn über verschlungene Pfade zur Wahrheit führt. Originell, kraftvoll und mit zuweilen düsterem Witz erzählt er von der Jugend in den angeblich so wilden Siebzigern, vom Scheitern großer Pläne und von dem, was dabei herauskommt, wenn man sich selbst betrügt. Nach Jahren in Ostasien ist der Journalist und Hobbyornithologe Daniel S. zurück in Deutschland. Eigentlich will er hier nur noch seine Ruhe. Doch bereits das Begräbnis seines Jugendfreundes Viktor endet in einer wüsten Schlägerei. Danach läuft Daniels Leben völlig aus dem Ruder. Eine Frau aus der Vergangenheit taucht auf, an die er sich beim besten Willen nicht erinnert, Menschen werden ausgetauscht oder verschwinden, und überall sieht er versteckte Zeichen, die ihm verraten, dass er am 19. Oktober sterben wird. Kann Daniel diese Rätsel mit Hilfe der «Methode Cooper» lösen, wie es sein Psychiater, ein fanatischer David-Lynch-Fan, empfiehlt? Oder soll er auf seinen Berliner Dealer hören und mehr «ehrliche Siebziger-Jahre-Drogen» nehmen? Hilft googeln? Und was hat der ganze Irrsinn mit der Amerikafahrt zu tun, die Daniel 1978 mit seinen Jugendfreunden, den neodadaistischen «Huelsenbecks», unternahm?

      Der letzte Huelsenbeck
    • Literatur in Westfalen

      Beiträge zur Forschung 18

      Diese Sammlung umfasst Essays und Porträts über verschiedene Autoren und Themen, darunter Peter Hille, Wiglaf Droste und die Science-Fiction-Literatur aus Westfalen. Sie beleuchtet die literarische Landschaft und das Erbe von Droste sowie die Erinnerungen an bedeutende Schriftsteller, ihre Werke und ihre Einflüsse.

      Literatur in Westfalen
    • Im alten China war der Hasendrache eine mit Sprengstoff gefüllte Granate, mit der sich auch die dicksten Mauern brechen ließen. Das ist zwar gar nicht wahr, doch immerhin eine tolle Metapher für ein Buch, das ähnlich explosiv daherkommt. Die Kapitel zu den chinesischen Dissidenten Ai Weiwei, Liao Yiwu und dem Dalai Lama riefen bei Erscheinen als Kolumne in der taz wütende Proteste hervor. Als Versöhnungsangebot schildert Christian Y. Schmidt in gewohnt komischer Weise, wie er in Peking unter anderem auf Giorgio Armani, Angela Merkel und die Machtmaschine Gerhard Cromme trifft. Außerdem werden bisher unbekannte chinesische Phänomene wie Drahtpenisfrauen, Backsteinopium und Pekingpalmen vorgestellt. Mit diesem China-Tagebuch der Jahre 2011 und 2012 schließt Christian Y. Schmidt an den erfolgreichen Vorgängerband 'Im Jahr des Tigerochsen' (2011) an. Für alle, die mehr über China erfahren wollen als das, was sie sowieso schon wissen!

      Im Jahr des Hasendrachen