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Bookbot

Matthias Frings

    Ein Bild vom Mann
    Fleisch und Blut
    Manchmal ist das Leben
    Heisse Jahre
    Ein makelloser Abstieg
    Der letzte Kommunist
    • 2014

      Berlin 1995. Als Christo den Reichstag verhüllt, scheint die ganze Stadt den Atem anzuhalten. Wie ein silbernes Raumschiff schwebt das Parlamentsgebäude über der jungen Republik und kündet von Veränderungen, ein Innehalten zwischen Gestern und Morgen. Auch die Hauptfiguren dieses Romans stehen vor einem Umbruch. Im Zentrum: Hahn und Fex, zwei alte Schulfreunde, deren Freundschaft auf eine tödliche Probe gestellt wird. Während ihres Kampfes mit- und umeinander wird die Stadt eine andere: Eine Sexparty-Veranstalterin beginnt an der endlosen Lust als Lebensgefühl zu zweifeln, ein Bankrotteur will auf die Gewinnerseite, eine junge Raverin ist abgestoßen vom beginnenden Berlin-Hype, und eine Bundestagsabgeordnete wartet auf das Ergebnis einer lebensentscheidenden Diagnose. Ein Schwellenroman, eine vielstimmige Geschichte über Freundschaft, die Liebe und den Tod.

      Manchmal ist das Leben
    • 2011

      Der Fernsehmoderator Simon Minkoff kann nicht mehr auf die Straße gehen, ohne sofort von Fotohandys ins Visier genommen zu werden. Doch es ist nicht nur die fehlende Privatheit, die ihn an seinem Beruf stört. Im Lauf der Jahre sind ihm Quotendruck, Sparzwang und die Gästeauswahl nach Marketinggesichtspunkten immer suspekter geworden. Als er die Verleihung des Bayerischen Fernsehpreises moderiert, kommt es zum Eklat. Minkoff schmeißt hin. Von heut auf morgen und ohne jede Erklärung. Sofort ist ihm die Presse auf den Fersen, und Minkoff flieht mit seiner Frau Vivian. Doch auch sein Privatleben ist zerrüttet: Nach und nach begreift Simon, dass Vivian schwer alkoholkrank ist. Er zieht aus und beginnt ein völlig neues Leben jenseits der Öffentlichkeit. Doch ganz so privat ist er nicht: Der junge Journalist im Haus gegenüber begreift nach einiger Zeit, welch lukrative Geschichte sich ihm hier bietet. Minkoffs Geheimnisse werden ans Licht der Öffentlichkeit gezerrt. Oder trügt der Schein? Steckt vielleicht eine ganz andere Geschichte hinter der Geschichte?

      Ein makelloser Abstieg
    • 2009

      Der letzte Kommunist

      Das traumhafte Leben des Ronald M. Schernikau

      • 488 Seiten
      • 18 Lesestunden
      4,5(36)Abgeben

      Matthias Frings porträtiert eine Ikone der Subkultur: Ronald M. Schernikau, der letzte Westdeutsche, der DDR-Bürger wird. Im Herbst 1989 strömen Tausende Ostdeutsche in den Westen, während Schernikau den entgegengesetzten Weg wählt. Humorvoll und anrührend erzählt Frings die Biographie dieses lebenshungrigen jungen Mannes, der sich gegen die Geschichte stellt und ein Sittenbild der 80er Jahre zeichnet. Im Sommer 1980 zieht der 20-jährige Schernikau nach Westberlin und wird schnell zu einer Lichtgestalt der deutschen Literatur, bekannt durch die 'Kleinstadtnovelle'. Er stürzt sich ins Nachtleben, entdeckt Cabarets, Saunen und Discos, und trifft die Liebe seines Lebens sowie Freunde, die die Welt erobern wollen, darunter Matthias Frings. Doch Schernikau unterscheidet sich: Er ist Kommunist. Trotz der Flucht seiner Mutter 1966 setzt er alles daran, am Literaturinstitut in Leipzig zu studieren. Sein großer Entschluss, DDR-Bürger zu werden, schockiert seine Freunde, doch im September 1989 erfüllt sich sein Lebenstraum. Kurz darauf fällt die Mauer, und er erhält eine tödliche Diagnose. Diese rasante Zeit- und Sittengeschichte der 80er Jahre zeigt bedeutende Persönlichkeiten wie Elfriede Jelinek, Thomas Hermanns und Alice Schwarzer.

      Der letzte Kommunist
    • 1993
    • 1988
    • 1985
    • 1984

      Liebesdinge - Bemerkungen zur Sexualität des Mannes - bk195; Rowohlt Verlag; Matthias Frings; pocket_book; 1995

      Liebesdinge