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Bookbot

Irene Becker

    16. Februar 1956
    Ohne Leben fehlt dir was
    Benutzerhandbuch Mann
    Nonverbale Synchronisationsprozesse in therapeutischen Dyaden
    Lieber schlampig glücklich als ordentlich gestresst
    Endlich Rose statt Mimose
    Kein Angsthasenbuch
    • 2015

      Nonverbale Synchronisationsprozesse in therapeutischen Dyaden

      Eine Untersuchung mittels "Facial Action Coding System" (FACS) und "Helping Alliance Questionnaire" (HAQ)

      • 164 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Die Untersuchung von nonverbalem Verhalten, insbesondere der Synchronisation von Mimik sowie Körper- und Kopfbewegungen zwischen Klient und Therapeut, steht im Mittelpunkt des Buches. Es wird analysiert, wie die Häufigkeit und Dauer dieser Synchronisationsphänomene mit der wahrgenommenen Beziehungsqualität und der Zufriedenheit im Therapieergebnis korrelieren. Darüber hinaus wird erforscht, ob sich Therapiesitzungen mit unterschiedlicher Zufriedenheit hinsichtlich der beobachteten Synchronisation unterscheiden und wie Konfliktspannung die nonverbale Interaktion beeinflusst.

      Nonverbale Synchronisationsprozesse in therapeutischen Dyaden
    • 2012

      Zeit für die Familie, eine harmonische Partnerschaft, ein sinnstiftender Job - wer Karriere macht, verliert manchmal die wesentlichen Dinge aus den Augen, ohne die auch der größte Erfolg keinen Spaß macht. Irene Becker gibt Ihnen Ihr Leben zurück! Finden Sie anhand vieler Tests heraus, was Ihre persönliche Leerstelle ist - und füllen Sie sie.

      Ohne Leben fehlt dir was
    • 2010

      Irene Becker beleuchtet auf humorvolle Weise die Unterschiede zwischen Männern und Frauen und die Missverständnisse, die daraus entstehen. Mit kleinen Szenen, Tests und witzigen Sprüchen bietet sie wertvolle Einblicke, wie Frauen männliche Gewohnheiten nutzen und Männer überzeugen können. Ein unterhaltsamer Leitfaden für das Abenteuer Mann!

      Benutzerhandbuch Mann
    • 2009

      Soziale Gerechtigkeit setzt sich – in einem magischen Viereck verwoben – aus Chancen-, Leistungs-, Bedarfs- und Generationengerechtigkeit zusammen. Becker und Hauser erörtern diese Interdependenzen und folgern, dass die Gewährleistung formaler Zugangsgerechtigkeit keineswegs hinreichend ist, um faktische Chancengleichheit zu erreichen. Vor diesem Hintergrund untersuchen die Autoren, wie sich die Rahmenbedingungen zur Realisierung von sozialer Gerechtigkeit entwickelt haben; und sie interpretieren eine Vielzahl von empirischen Indikatoren, die etwas zur Zielannäherung aussagen können. Dabei ergibt sich ein zwiespältiges Bild: Einerseits sind Verbesserungen vor allem beim Angebot außerhäuslicher Kinderbetreuung und Impulse zur Angleichung der Berufschancen von Männern und Frauen sichtbar. Andererseits sind die Hürden im Bildungsbereich für untere Einkommensschichten anhaltend hoch, und bei den Einkommen schwächt sich der ausgleichende Effekt des Steuer-, Abgaben- und Transfersystems ab. Auf dem Gebiet der Bedarfsgerechtigkeit werden – insbesondere durch zunehmende Armut – vermehrt Defizite deutlich; das beeinträchtigt wegen der Zusammenhänge im magischen Viereck auch das Ziel der Chancengerechtigkeit.

      Soziale Gerechtigkeit - ein magisches Viereck
    • 2009

      Wer passt zu mir? Schon immer hat der Mensch Typisierungen genutzt, um Orientierung ins menschliche Mit- und Durcheinander zu bringen: Bin ich eher ein Prinz oder ein Vamp? Eine Domina oder ein Realist? Professor oder Gigolo? Dieses Buch über Liebestypen navigiert sicher durch den Beziehungsdschungel. Mit Tests gelingt es, die eigenen Vorlieben im Umgang mit einem Partner herauszufinden - und diesen selbst unter die Lupe zu nehmen. Das 'Amoroskop' verrät, mit welchen Eigenarten man bei sich und seinem Traumpartner rechnen kann, was anspricht oder abschreckt - Schmunzeln inbegriffen. Cover mit drehbarem Liebeskompass!

      Amoroskop
    • 2009

      Kennen Sie das? Sie sitzen lieber in Ihrer Stammkneipe, als die neue schicke Bar im Viertel auszuprobieren, haben im Job Versagensängste, wenn man Ihnen mehr Verantwortung bietet, und statt ein neues Urlaubsziel auszuprobieren, reisen Sie zum wiederholten Mal an den gleichen Ort. Gerade Frauen scheuen sich oft, mal etwas Neues zu wagen und Risiken einzugehen und bleiben lieber bei Erprobtem und Altbewährtem – leider verpassen sie dadurch viele Chancen. Doch das muss nicht sein! Irene Becker zeigt, wie Frauen lernen können, ihre Risikoscheu zu überwinden und auch mal etwas zu wagen. Sie zeigt spielerisch, wie man seine Hemmschwellen überwindet und Risiken vernünftig einschätzen lernt.

      Kein Angsthasenbuch
    • 2009

      Für alle, die es satt haben, ausgenutzt zu werden! Übertriebenes Harmoniestreben und ständige Anpassung an die Erwartungen anderer machen auf Dauer extrem unzufrieden. Also Schluss mit dem Verleugnen der eigenen Wünsche und Bedürfnisse, dem Hereinfallen auf Manipulationsversuche! Bestsellerautorin und Managementtrainerin Irene Becker zeigt, wie sich eine gute Balance zwischen Harmoniebedürfnis und konstruktiver Auseinandersetzung finden lässt. Denn wer Konfliktsituationen meistert, statt sie zu vermeiden, wird nicht nur selbstbewusster und zufriedener, sondern wird auch respektvoller behandelt.

      Everybody's Darling, Everbody's Depp
    • 2007

      Es gehört zu den Mindestansprüchen des Sozialstaats, bedürftigen Personen ein soziokulturelles Existenzminimum zu sichern. In Deutschland sollen die Sozialhilfe und die Grundsicherung für Arbeitsuchende dieses Ziel erreichen. Allerdings ist fraglich, ob dies gelingt, da viele Bedürftige ihre ihnen zustehenden Leistungen nicht in Anspruch nehmen. Statistiken über Leistungsempfänger/innen spiegeln somit nur "die halbe Wahrheit" über Bedürftigkeit wider. Vor der Hartz-IV-Reform gab es auf drei Grundsicherungsempfänger/innen mindestens zwei, oft drei weitere Berechtigte, die keinen Anspruch geltend machten. Besonders betroffen waren gesellschaftliche Gruppen wie alleinstehende Frauen, erwerbstätige Paare und Altenhaushalte. Die Einführung des Arbeitslosengeldes II konnte zwar die verdeckte Armut von früheren Arbeitslosenhilfebeziehenden verringern, jedoch nehmen viele Haushalte mit geringem Einkommen weiterhin nicht die ihnen zustehenden Leistungen in Anspruch. Die Gründe für diese verdeckte Armut sind vielfältig; viele Bedürftige kennen die gesetzlichen Regelungen nicht oder haben Angst vor Stigmatisierung. Um dem entgegenzuwirken, sollten Informationen über bestehende Ansprüche offensiv verbreitet und ein vorurteilsfreies, diskriminierungsfreies Klima im Umgang mit Hilfebedürftigen gefördert werden.

      Fachforum: Analysen & Kommentare
    • 2007

      Endlich Rose statt Mimose

      • 228 Seiten
      • 8 Lesestunden
      3,7(3)Abgeben

      Gerade Frauen leiden häufig unter ihrer Dünnhäutigkeit und nehmen sich die großen und kleinen Widrigkeiten des Lebens unnötig stark zu Herzen. Wer kennt nicht das Gefühl »Die ganze Welt ist gegen mich!«, das einen angesichts eines miesen Tags beschleicht – leider stresst so eine Haltung nur und macht auf Dauer unglücklich. Irene Becker hat ein fundiertes Stärkungsprogramm für alle diejenigen entwickelt, denen der Alltagsärger über den Kopf wächst: Damit lernt man, mit unangenehmen Situationen umzugehen und der Grübelspirale zu entkommen. Denn den Lauf der Dinge und unsere Mitmenschen können wir meist nicht ändern, unseren Umgang damit aber allemal!

      Endlich Rose statt Mimose
    • 2006

      Die Verabschiedung des Hartz-IV-Gesetzes ist auf heftige Proteste gestoßen. Ein Kernpunkt der Kritik bezieht sich auf die mit der Abschaffung der Arbeitslosenhilfe verbundenen Leistungskürzungen. Führt die Reform tatsächlich zu wesentlichen Einkommenseinbußen und zu der befürchteten Verarmung von Langzeitarbeitslosen? In welchem Ausmaß treten andererseits auch positive Effekte dadurch auf, daß für Teilgruppen das neue Arbeitslosengeld II (Alg II) höher als die frühere Arbeitslosenhilfe ausfällt? Diesen Fragen geht die Studie in methodisch differenzierter Weise nach. Ausgehend von den gesetzlichen Regelungen entwickeln Becker und Hauser ein Simulationsmodell, mit dem auf der Basis von alternativen Mikrodatenquellen (EVS und SOEP) für vormalige Arbeitslosenhilfebezieher geprüft wird, ob und gegebenenfalls in welcher Höhe ein Anspruch auf Alg II besteht. Im Ergebnis der Simulation zeigt sich: Es gibt Reformgewinner und -verlierer. Wer besser oder schlechter abschneidet, wird hier differenziert nach Ost- und Westdeutschland, Geschlecht, Haushaltstyp, Erwerbskonstellation im Haushalt und Altersgruppen dargestellt. Schließlich werden die reformbedingten Veränderungen der personellen Einkommensverteilung und insbesondere von Armutsquoten ermittelt.

      Verteilungseffekte der Hartz-IV-Reform