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George G. Szpiro

    George G. Szpiro ist ein Schriftsteller, der sich auf die Popularisierung der Wissenschaft konzentriert. Er schreibt fesselnde Bücher, die komplexe wissenschaftliche Themen einem breiten Publikum zugänglich machen. Seine Arbeit zeichnet sich durch Klarheit und Verständlichkeit aus.

    Mathematik am Sonntagmorgen
    Die Keplersche Vermutung
    Das Poincaré-Abenteuer
    Mathematischer Cocktail
    Mathematik für Sonntagnachmittag
    Die verflixte Mathematik der Demokratie
    • Wieso sagte Platon, dass 5040 die ideale Anzahl von Haushalten in einer Stadt sei? Was ist Condorcets Paradox, und was sagt es uns über die Getränkebestellung in einem Restaurant? Wie haben die frühen amerikanischen Politiker das Problem der Sitzzuteilung im Kongress gelöst? Diese und ähnliche Fragen werden hier auf kurzweilige Art behandelt. Szpiro beschreibt, wie mathematische Paradoxa und Rätsel in fast allen Situationen auftreten können, sei es bei der Wahl eines Klassensprechers, eines Papstes oder Ministerpräsidenten oder bei der Festlegung der Tagesordnung einer Geschäftsbesprechung. In einer weitumfassenden Erzählung schildert der Autor die Lebensläufe und Ideen grosser Denker wie Plato, Plinius d. J., Ramon Llull, Pierre Simon Laplace, Thomas Jefferson, Alexander Hamilton, John von Neumann, Kenneth Arrow u. v. a. m. Er beschreibt die Geschichten dieser Visionäre und die Probleme, die sie zu lösen versuchten.

      Die verflixte Mathematik der Demokratie
    • Wissen Sie, wie sich Smarties im Rütteltest verhalten? Kennen Sie die Mathematikerin Ada Lovelace? Lässt sich das Ulam-Problem lösen? Diese Fragen und noch viele mehr beantwortet der Journalist George G. Szpiro in seinen vergnüglichen Geschichten aus Mathematik und Wissenschaft. Er erzählt von berühmten Wissenschaftlerinnen und Forschern, von Theorien und Hypothesen, und er zeigt, dass Mathematik nichts für verschrobene Käuze ist, sondern ein zentraler Teil unserer Kultur.

      Mathematik für Sonntagnachmittag
    • Mathematischer Cocktail

      Zauberwürfel, die Liebe zu den Warteschlangen und weitere Geschichten

      George G. Szpiro präsentiert 50 neue Kurzgeschichten aus Mathematik und Wissenschaft, die sorgfältig recherchiert und spannend aufbereitet, leicht lesbar und in einem vergnüglichen Ton gehalten für Laien wie für Fachleute gedacht sind.

      Mathematischer Cocktail
    • George Szpiro erzählt den weltweiten Wettlauf um den Beweis der Poincaré-Vermutung als aufregenden Krimi. 1904 erdachte Henri Poincaré die Formel, die die Geometrie des Universums beschreiben sollte – hundert Jahre lang konnten die Giganten der Mathematik sie nicht beweisen. Bis Grigori Perelman, ein geheimnisvolles Genie aus Russland, die Lösung einfach ins Internet stellte.

      Das Poincaré-Abenteuer
    • Die Keplersche Vermutung

      Wie Mathematiker ein 400 Jahre altes Rätsel lösten

      3,5(2)Abgeben

      Sir Walter Raleigh wollte wissen, wie Kanonenkugeln in einem Schiff am dichtesten aufgestapelt werden können. Im Jahre 1611 gab der Astronom Johannes Kepler die einleuchtende Antwort: genau so, wie Gemüsehändler Orangen und Tomaten auf den Marktständen aufstapeln. Doch dies war lediglich eine Vermutung, die Mathematiker vier Jahrhunderte lang zu beweisen versuchten. Erst 1998 gelang es dem amerikanischen Mathematiker Thomas Hales, die Vermutung mit der Hilfe von Computern mathematisch zu beweisen. Sowohl allgemeininteressierte Leser als auch Mathematikstudenten, Schüler und Lehrer werden dieses Buch mit Interesse lesen.

      Die Keplersche Vermutung
    • Wie bitte? Sie brauchen Mathe nicht jeden Tag? Doch! Ein bisschen davon verschafft klare Vorteile. Und Szpiro erzählt so, dass man plötzlich alles versteht: Wie Forscher feststellten, dass „Dame“ bei fehlerlosem Spiel beider Gegner immer auf Untentschieden hinausläuft. Was das höchste Porto ist, das auf einen Brief passt. Wer „Vier gewinnt“ gewinnt. Und wie zwei Mathematiker die Formel für Heiratsanträge herausfanden: Bekommen attraktivere Frauen wirklich die teureren Ringe? Was soll ein Mann einer Frau schenken, um ihr zu beweisen, dass er es ernst meint? Mathe hat die Lösung.

      Mathematik fürs Wochenende