Wolfgang Stark, Jahrgang 1948, bietet in dieser Publikation eine Sammlung von Vorträgen, Grafiken und Zitaten zu freimaurerischen Themen. Sie richtet sich an Freimaurer und interessierte Leser und präsentiert besondere okkulte Gelehrsamkeit. Der Inhalt umfasst verschiedene Legenden und Symbole der Freimaurerei.
Wolfgang Stark Bücher






Wolfgang Stark, Jahrgang 1948, ist Hochgradfreimaurer und Bibelkenner. In dieser Publikation werden vier Interviews mit ihm präsentiert, in denen er das Wesen der Freimaurerei, die Geschichte der Tempelritter, materielle und geistige Zusammenhänge sowie die Funktion bestimmter Sakralbauten als Tore zu Himmel und Hölle erläutert.
Wolfgang Stark, Jahrgang 1948, ist Hochgradfreimaurer und Bibelkenner. In dieser Publikation präsentiert er Erkenntnisse über Geomantie und Sakralarchitektur des Klosters Loccum und beleuchtet die Geisteswelt des Hochmittelalters sowie die Geschichte zweier europäischer Orden. Die erweiterte Ausgabe enthält ein Interview mit dem Autor.
Wolfgang Stark (1948-2023) teilt in diesem Buch seine Erkenntnisse über die vier Kardinalkräuter und heimische Heilpflanzen. Im zweiten Teil erzählt er einen Kurzroman über eine Begegnung mit einer besonderen Emissärin aus dem Elfenland, die metaphysische Zusammenhänge und natürliche Geheimnisse offenbart. Wahrheit oder Fiktion? Entscheiden Sie selbst.
Wolfgang Stark, Jahrgang 1948, ist Hochgradfreimaurer und Bibelkenner. In seiner Publikation präsentiert er Erkenntnisse über Geomantie und Sakralarchitektur des Klosters Loccum und beleuchtet die Geisteswelt des Hochmittelalters sowie die Geschichte zweier einflussreicher europäischer Orden.
Es mangelt der Sozialen Arbeit nicht an Vorsätzen, die Klienten vor „fürsorglicher Belagerung“zu schützen und sie davor zu bewahren, von den sozialen Hilfen abhängig zu werden. Doch trotz dieser selbstkritischen Reflexion, die sich in Schlagworten wie „Abschied vom Experten“ oder „Hilfe zur Selbsthilfe“ ausdrückt, verfängt sich die Soziale Arbeit immer wieder in Widersprüche. Das Empowerment bietet dafür eine hilfreiche Perspektive und Orientierung: In fortwährenden, zielgerichteten Prozessen werden im Rahmen lokaler Gemeinschaften und in wechselseitiger Achtung und Fürsorge sowie in kritischer Reflexion Personen und Gruppen eine Form von Teilhabe ermöglicht, die ihnen den Zugang zu fehlenden sozialen Ressourcen verbessern oder sichern helfen. Zunächst entfaltet der Autor die ideengeschichtlichen Hintergründe für die Entwicklung einer Empowermentperspektive und nimmt mit Hilfe wissenschaftlicher Diskurse der letzten Jahre eine Grundlegung des Empowerment vor. Sodann beschreibt er die Dynamik und den Entwicklungsverlauf sowie die persönlichen, organisatorischen und strukturellen Voraussetzungen von Empowermentprozessen im Alltag und in der professionellen Unterstützungsarbeit. Und schließlich stellt er die Konsequenzen des Konzepts für die psychosoziale Praxis dar. Dr. Wolfgang Stark, Dipl.-Psychologe, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Selbsthilfezentrum München.
Improvisation und Organisation
Muster zur Innovation sozialer Systeme
Um in komplexen und dynamischen Umwelten agieren und diese aktiv gestalten zu können, sind formalisierte Arbeitsabläufe und geronnene Strukturen oft nicht hilfreich. Wir benötigen ein performatives, fließendes Verständnis von Organisation und die Beherrschung agiler Prozesse: Das oft versteckte Erfahrungswissen (tacit knowing) wird zur Grundlage der heute benötigten »Kunst« der Improvisation. Die Beiträge zeigen: Implizites und intuitives, vorausschauendes Wissen und experimentierend-spielerisches Handeln sind die Grundlage für Innovation und agiles Lernen in Organisationen und sozialen Systemen. In der Analyse von »organizational patterns« und »musikalischem Denken« entsteht ein neues Verständnis flexibler und dynamischer Organisationen.