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Bookbot

Norbert Blüm

    21. Juli 1935 – 23. April 2020
    Psychokonzern Scientology. Ein internationales Wirtschaftsunternehmen und seine Tarnstrategien
    Aus heiterem Himmel
    Ehrliche Arbeit
    Verändert die Welt, aber zerstört sie nicht
    Sommerfrische - Regentage inclusive
    Einspruch!
    • Alarm an den Gerichten Gerade vor Familiengerichten wird gelogen, dass sich die Balken biegen – und niemanden kümmert es. Norbert Blüms erste Vermutung, es handele sich bei den bekannten Fällen um Einzelfälle, bestätigte sich mit seiner genaueren Recherche nicht. Vielmehr ist von einem System auszugehen, denn die Vielzahl der Fälle zeigt: Die Wahrheit interessiert weder Richter, die allzu oft auf hohem Ross sitzen, noch Anwälte, die mit viel Geld das Recht nach Belieben verdrehen. Und die Mittel der Politik reichen offenbar nicht aus, dass vor allem die sogenannten „kleinen Leute“ den Funken einer Chance besitzen, ihr Recht zu bekommen. Aus der Bestürzung und Empörung über diese Zustände ist dieses Buch entstanden, das aufrütteln und dem Recht wieder zu Recht verhelfen will.

      Einspruch!
    • Norbert Blüm erzählt von seinen Ferien, von stillen Wochen in Finnland oder Wanderungen zwischen Bonn und Aachen oder im Frankenland. Aber der Politiker, der so incognito reist, daß er von fotografierenden amerikanischen Touristen für einen typisch norwegischen Fischersmann gehalten wird, erwandert sich nach dem Umsturz im Osten auch das lange verschlossene Rügen und das fast unbekannt gewordene Masuren, wo er Bedrückungen und Hoffnungen in der Welt des ehemaligen Sozialismus beobachtet.

      Sommerfrische - Regentage inclusive
    • Norbert Blüm geht auch dorthin, wo es unangenehm wird: Er widerstand dem Diktator Pinochet und holte Folteropfer aus chilenischen Gefängnissen. Er räsonierte nicht aus der Distanz über Flüchtlinge, sondern war in Idomeni vor Ort. In der Gewerkschaft war der ehemalige Opelianer länger als in der CDU. Die Vergötzung des Geldes ist ihm ein Gräuel. Er stellt sich und kämpft für das Gute. Schon immer – und auch heute. Gelernt hat er von vielen: von seinem Lehrer Joseph Ratzinger ebenso wie von seinem kommunistischen Onkel. Als Kind erlebte er noch den Schrecken des Krieges am eigenen Leib. Und gerade weil er das nie vergaß, weil er weiß, was Hass, Gewalt und Terror anrichten können, streitet er in seinem neuen Buch für zentrale Werte wie Gerechtigkeit, Solidarität und für Respekt vor der Würde des Einzelnen. Frieden im kleinen und großen ist für ihn Voraussetzung dafür. Deswegen kämpft er für ein Europa, das mehr ist als eine egoistische Wirtschaftsgemeinschaft und für Werte, die das Zusammenleben stärken. Seine Botschaft lautet: Wir müssen unseren Enkeln eine menschliche Zukunft sichern. Eine bessere Welt ist möglich. Es liegt an uns allen, sie zu verwirklichen. »Krieg, Folter, Ausbeutung, Ungerechtigkeit sind keine Wetterereignisse wie Tsunami oder Blitz. Sie sind auch nicht gottgegeben, sondern von Menschen geschaffen. Also können sie auch von Menschen abgeschafft werden. Darum geht es in diesem Buch.« Norbert Blüm

      Verändert die Welt, aber zerstört sie nicht
    • Der ehemalige CDU-Arbeitsminister (1982-1998) lobt in diesem Buch den Wert der ehrlichen Arbeit und stellt diese der Welt der Finanzmärkte gegenüber.

      Ehrliche Arbeit
    • Gerechtigkeit

      • 192 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Gerechtigkeit - ein vergessener Wert? Wer den Menschen nur als Kostenfaktor sieht, missachtet seine Würde. Auch in Zeiten der Globalisierung und knapper werdender Kassen, so Blüm, sind Menschenwürde und sozialer Zusammenhalt kein Klotz am Bein. In scharfer Auseinandersetzung auch mit den geistigen Fundamenten und mit der Realität des Kapitalismus klärt er aktuelle Fragen - Arbeit, Familie, Solidarität. Inspiriert von der christlichen Soziallehre - ein klärender Beitrag zur aktuellen Debatte.

      Gerechtigkeit
    • Originelle Geschichten z.B. über das kleine Segelschiff Jonas, das die grosse weite Welt kennenlernen will und dabei die tollsten Abenteuer erlebt ..

      Die Glücksmargerite