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Wolfram Eicke

    7. November 1955 – 5. Juni 2019
    Bei uns im Affenstall
    Deutschlands schönste Bahnsteigkanten
    Entwischt
    Peggy Diggledey - kein Problem, Herr Kapitän!
    Warum der Bär nicht schlafen kann
    Der kleine Tag. Musical-Hörspiel
    • 2019

      Es geht mal wieder rund auf Hof Diggledey - Peggy, ihre Freunde und ihr Hund Klabauter wollen Heins neues Lastenfahrrad ausprobieren. Doch wegen eines Missgeschicks verletzt sich die kleine Möwe Fietje. Peggy und ihre Freunde wollen sie auf Hof Diggledey aufpäppeln - aber Fietje will nicht fressen. Also muss sich die abenteuerlustige Peggy etwas einfallen lassen...

      Peggy Diggledey - Geduld, kleine Möwe!
    • 2018

      Wenn über der Insel seltsame Lichter tanzen, wenn Außerirdische knattern wie flatternde Fahnen, wenn Klabauter das Labskaus anknurrt - dann sind wir mittendrin in Peggys abendteuerlichen Inselwelt. Aber der Fisch! Was bringt ihn zum Schreien?

      Peggy Diggledey - Lichter im Dunkeln
    • 2018

      Für Peggy Diggledey und ihren Hund Klabauter ist jeder Tag auf der Insel ein Abenteuer. In der Hochsaison haben die Eltern wenig Zeit für Peggy, das passt ihr gut. Da bleibt jede Menge Zeit um neue Freunde kennenzulernen, mit einer selbstgebauten Seifenkiste über die Insel zu brettern oder für die Bootstour mit der geheimnisvollen „Melusine“. Plötzlich tauchen dann auch noch die Herren Heißmüller, Kaltmeier und Warmschulze auf. Soll auf der Insel wirklich eine stinkende Fabrik gebaut werden?

      Peggy Diggledey - kein Problem, Herr Kapitän!
    • 2014

      Das zauberhafte Bilderbuch zum gleichnamigen Erfolgshörspiel vom Traumteam Wolfram Eicke ("Der kleine Tag"), Dieter Faber und Julia Ginsbach ist ein modernes Weihnachtsmärchen voller Herzlichkeit und Wärme. Endlich Weihnachten! Die Himmelskinder Suta und Gihon sind ganz aufgeregt: Heute dürfen sie mit den anderen Engeln zur Erde fliegen und den Menschen den Weihnachtssegen bringen. Doch, oh nein, vor lauter Übermut prallen die beiden zusammen und stürzen ab. Auf dem Weihnachtsmarkt kommen sie benommen zu sich und haben ganz vergessen, was ihre Aufgabe war. King Rudi, der Riesenradbesitzer, erkennt seine Chance: Die leuchtenden Himmelskinder sollen seine neue Attraktion werden! Ob Suta und Gihon sich rechtzeitig an ihren himmlischen Auftrag erinnern können? Einen sehenswerten Trailer und mehr gibt's unter www.himmelskinder-weihnacht.de

      Die Himmelskinder-Weihnacht
    • 2009

      Fussel ist wütend! Bulli hat ihn nicht mit seinem Raumschiff spielen lassen! Fussel würde Bulli am liebsten verhauen. Aber das geht nicht. Bulli ist stärker als er. Zornig läuft Fussel durch den Park. Vor Wut schubst er Nele beiseite. Das Mädchen stolpert und fällt in eine Pfütze. Das schöne Kleid! Nele heult vor Wut und schleudert Matsch nach Fussel. Der Schlamm spritzt auf den hellen Anzug eines älteren Herrn. Das ist Herr Fricke. In seiner Wut schlägt Herr Fricke mit seinem Regenschirm nach einem Radfahrer und brüllt: 'Auf dem Fußweg ist das Radfahren verboten!' Der Radfahrer verliert das Gleichgewicht. Eine 'Und was passiert dann'-Geschichte mit überraschendem Ausgang!

      Fussel im Glück
    • 2009
    • 2005

      Wolfram Eicke führt ein selbst erfundenes Leben, das ihn als modernen „Narr“ kennzeichnet. Für ihn bedeutet Arbeit, sich Zeit zum Träumen zu nehmen, beim Spazierengehen in die Wolken zu schauen und dabei die besten Ideen zu entwickeln. Nachts, wenn Ruhe herrscht, arbeitet er an seinen Texten, feilt an Sätzen und sucht nach dem perfekten Ausdruck. Er ersetzt Worte durch klarere und bildhaftere Alternativen, um seine Gedanken zu verbessern. Danach zieht er durch die Lande, singt seine Lieder zur Gitarre und liest in Schulen, Büchereien, Buchhandlungen und kleinen Theatern aus seinen Werken vor. Dabei trifft er viele Menschen, feiert gerne und musiziert mit seinen Söhnen am Lagerfeuer. Ein Narr? Ja, aber nicht aus der Realität geflohen. Im Gegenteil: Eicke erlebt die lebendige Realität und versucht, die Gesetzmäßigkeiten unserer Welt zu verstehen und die uns zur Verfügung stehenden Energien zu nutzen. Er möchte Freude erfahren und diese mit anderen teilen. Ein Bankier bezeichnete ihn als „herrlich verrückten, liebenswürdigen Visionär“. Eine enge Freundin beschreibt ihn als „Hippie mit preußischer Disziplin“. Was er selbst über sich denkt, offenbart sich in seinen Texten.

      Das silberne Segel