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Otto Flake

    Werke
    Die zweite Jugend
    Die Kartause von Parma
    Kaspar Hauser
    Marquis de Sade
    Hortense oder die Rückkehr nach Baden-Baden
    • 2020

      "Wiederum vergleicht Frankreich!"

      Essays und Skizzen

      • 136 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Der Band präsentiert eine Auswahl von Texten des elsässischen Schriftstellers Otto Flake und ist Teil einer Reihe, die sich mit bedeutenden elsässischen Klassikern des 20. Jahrhunderts beschäftigt. Herausgegeben im Auftrag der Literarischen Gesellschaft, enthält die neue Edition ein Nachwort von Christian Luckscheiter. Diese Sammlung folgt bereits erschienenen Anthologien zu anderen prominenten Autoren wie René Schickele, Ernst Stadler und Hans Jean Arp und bietet einen Einblick in die literarische Vielfalt der Region.

      "Wiederum vergleicht Frankreich!"
    • 1997
    • 1993
    • 1989

      Ohne Gefahr zu laufen, Gefühle für Beweise zu nehmen, kombiniert Otto Flake die Detail-Entdeckungen verschiedener Forscher über das Leben Kaspar Hausers (1812–1834) zu einer Rekonstruktion des möglichen Geschehens und einer Charakterisierung des Zeitalters mit den beiden Aspekten Biedermeier und Reaktion, in dem Unsicherheit und subalternes Verhalten vorherrschten.

      Kaspar Hauser
    • 1986

      1955 wurde der Roman erstmals veröffentlicht – ein »urtypischer Flake«, wie die Kritik ihm bescheinigt, eine Laudatio auf die Landschaft Baden-Badens. Erzählt wird die Geschichte eines alternden Archivars, der die Liebe einer um dreißig Jahre jüngeren Frau findet, und noch einmal anteilnahmsvoll, aber bewußt konservativ die Nachkriegszeit und -politik in Deutschland mit dem Wissen und der Belesenheit seines Berufsstandes und seines Alters wach wahrnimmt und kommentiert.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)

      Schloss Ortenau
    • 1985

      »Eine wahrheitsgetreue, eine wissenschaftliche Erzählung« – ein größeres Lob eines Historikers für die Arbeit eines Schriftstellers über einen Humanisten gibt es kaum. Otto Flake hat diese Anerkennung für seinen ›Ulrich von Hutten‹, den er sich noch intensiver als jede andere Biographie erarbeitet hat, zweifellos verdient; Golo Mann hat es voll Sympathie formuliert.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)

      Ulrich von Hutten
    • 1985
    • 1984