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Herbert Schnädelbach

    6. August 1936 – 9. November 2024
    Was Philosophen wissen und was man von ihnen lernen kann
    Hegel zur Einführung
    Vernunft
    Philosophie in Deutschland 1831 - 1933
    Erkenntnistheorie zur Einführung
    Was können wir wissen, was sollen wir tun?
    • Philosophie beschäftigt sich mit den ewigen Menschheitsfragen. Doch ganz so ewig fallen die «zwölf philosophischen Antworten» auf die Kernfragen «Was können wir wissen?» und «Was sollen wir tun?» nicht aus. Vielmehr greifen die Autoren pointiert und allgemeinverständlich aktuelle Gegenwartskontroversen auf. Sie erheben dabei den Anspruch, philosophisch argumentativ sowohl dem Zeitgeistrelativismus als auch der Dominanz empirischer Wissenschaften zu entgehen.

      Was können wir wissen, was sollen wir tun?
    • Diese Einführung entwickelt ein Konzept von 'Erkenntnistheorie' als Lehre von den Wissensformen. Über diese Formen muss Klarheit bestehen, ehe man sich den Fragen nach der Geltung und den Grenzen der Erkenntnis zuwenden kann. Den Begriff und die einzelnen Formen des Wissens – Wahrnehmung, Erinnerung, Erfahrung, Wissenschaft usf. – kann man aber nicht durch Definitionen klären, sondern nur durch eine Analyse der Gebrauchsweisen der jeweiligen Begriffswörter. So versteht sich diese Einführung vor allem als ein Beitrag zur Grammatik der epistemischen Ausdrücke. Sie bleibt freilich nicht bei der Beschreibung stehen, vielmehr untersucht sie jene Gebrauchsweisen kritisch auf problematische Voraussetzungen und irreführende Metaphern - und sie erörtert immer auch Alternativen. Hinweise auf die Probleme der Geltung und der Wirklichkeit der Erkenntnis ergänzen das hier entworfene Konzept.

      Erkenntnistheorie zur Einführung
    • Herbert Schnädelbach versucht in diesem Buch, die Vorgeschichte der Bedingungen heutigen Philosophierens in problemgeschichtlichen Untersuchungen aufzuklären. Er konzentriert sich auf die Themen, die die deutschsprachige Diskussion beherrschten: Geschichte, Wissenschaft, Verstehen, Leben, Werte, Sein, der Mensch. Er macht deutlich, daß es sich hier um Philosophieren in einem nachidealistischen Zeitalter handelt: Philosophie in einer Identitätskrise, die bis heute andauert.

      Philosophie in Deutschland 1831 - 1933
    • Vernunft

      • 155 Seiten
      • 6 Lesestunden
      3,4(3)Abgeben

      Was ist Vernunft? Die Vorstellung von dieser besonderen Ausstattung und Fähigkeit des Menschen hat sich im Laufe der Zeit grundlegend geändert. Herbert Schnädelbach zeichnet den Wandel des Vernunftbegriffs nach.

      Vernunft
    • 'Den Finger auf Bruchstellen zu legen ist vor allem bei Denkern angesagt, die ein umfassendes System aufgebaut haben. Hegel ist hier der größte unter den Philosophen. An diesen Koloss hat sich mit einer Einführung Herbert Schnädelbach herangewagt. Und dieses Wagnis hat sich gelohnt. Schnädelbach unternimmt den paradox anmutenden Versuch, in das Denken eines Philosophen einzuführen, das wir heute, seiner Meinung nach, nicht mehr vertreten können. Doch tut er das in der Weise, dass er das letzte Urteil den Leserinnen und Lesern überlässt, indem er sie auch daran heranführt, selbst zu denken. Denn das Korrektiv zum historisierenden Geisteswissenschaftler ist der Kritiker aus eigener Vernunft.' DIE ZEIT

      Hegel zur Einführung
    • Religion in der modernen Welt

      • 189 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Spätestens seit seiner radikalen Kritik am Christentum in der ZEIT von Anfang 2000, die auf große Resonanz stieß, ist der Philosoph Herbert Schnädelbach einer breiteren Leserschaft als ebenso scharfsinniger wie gelassener Kritiker der Religion bekannt. In diesem Band legt er nun seine gesammelten, aktuellen und zum Teil noch unveröffentlichten Schriften zur Religion vor. Die Themen reichen vom Verhältnis zwischen Religion und kritischer Vernunft, der politischen Theologie des Monotheismus, der Wiederkehr der Religion bis zur knappen Antwort auf die Frage: »Wo ist Gott?«

      Religion in der modernen Welt
    • Kant ist nicht nur der wirkungsmächtigste Philosoph des ausgehenden 18. Jahrhunderts, sondern darüber hinaus der philosophische Klassiker unserer Epoche – der klassische Philosoph der Moderne.

      Kant