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Klaus Scherer

    10. April 1961
    Kamikaze
    Wahnsinn Amerika
    Nagasaki
    Auf der Datumsgrenze durch die Südsee
    Auf dem Polarkreis unterwegs
    Auf dem Polarkreis unterwegs. Vierzig Tage Alaska, Kanada und Grönland
    • Klaus Scherer beschreibt seine Reise vom Nordwesten Alaskas bis zur Ostküste Grönlands, wo er das Leben der indigenen Völker und die beeindruckende Natur der Polarregionen erlebt. Er schildert Begegnungen mit faszinierenden Persönlichkeiten und beleuchtet historische, politische und ökologische Veränderungen, die die Lebensweise der Menschen beeinflussen.

      Auf dem Polarkreis unterwegs. Vierzig Tage Alaska, Kanada und Grönland
    • Zu Besuch bei Menschen, die im Bereich des Polarkreises zwischen Point Hope im Nordwesten Alaskas und der Ostküste Grönlands ein von der extremen Natur bestimmtes Leben führen, das zunehmend vor allem durch den Klimawandel bedroht ist.

      Auf dem Polarkreis unterwegs
    • In 45 Tagen hat der ARD-Korrespondent mit seinem Team den Pazifik von Neuseeland bis Hawaii entlang der Datumsgrenze bereist und dabei sehr unterschiedliche Inseln und Atolle besucht, die unserem Bild vom äSüdseeparadiesä oft gar nicht entsprechen.

      Auf der Datumsgrenze durch die Südsee
    • Im August 1945 detonierten über Hiroshima und Nagasaki die beiden einzigen Atombomben der Kriegsgeschichte. Die erste, so hieß es damals, habe Japan beeindruckt, doch erst die zweite ließ es kapitulieren. Beide Bomben seien nötig gewesen, um den Zweiten Weltkrieg zu beenden. Doch waren sie wirklich entscheidend? Klaus Scherers Zweifel an dieser Darstellung begannen mit der Frage nach dem Sinn des Massakers von Nagasaki. Gestützt auf neue historische Forschung, Filmdokumente und ergreifende Interviews mit Zeitzeugen zeichnet er ein anderes Bild: das eines kalkulierten, vermeidbaren Verbrechens. Von Beginn an ging es darum, die Bomben zu testen. Japan, militärisch längst geschlagen, lieferte dazu die Gelegenheit.

      Nagasaki
    • Wahnsinn Amerika

      • 284 Seiten
      • 10 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      'Man muss Washington verlassen, um Amerika besser zu verstehen', sagt ARD-Korrespondent und Grimme-Preisträger Klaus Scherer. Und fügt kleine Geschichten aus Alltag, Politik und Lagerkämpfen zusammen - zu einem großen, aktuellen Bild der Supermacht. Klaus Scherer trifft nicht nur, wie es seine Chronistenpflicht ist, US-Politiker und ihre Berater, sondern nimmt das ganze Riesenland unter die Lupe. Er begleitet Armenhelfer in Arizona und Kentucky ebenso wie Immobilien-Zocker in Kalifornien. FBI-Fahnder erklären ihm, wie das Land in seine tiefste Krise rutschte, und langjährige US-Sicherheitsberater, was sie als nächste Herausforderungen fürchten. Detail- und pointenreich schildert er den Richtungskampf, der zwischen der letzten und der kommenden Präsidentschaftswahl nie aufgehört hat und der die Supermacht, womöglich gar gegen den Wählerwillen, noch weitere vier Jahre lähmen könnte. Seinen eigenen, oft kuriosen Alltag als Fernsehreporter, Familienvater und Vielreisender in den USA klammert Scherer - zum Gewinn des Lesers - dabei nicht aus.

      Wahnsinn Amerika
    • Im letzten Jahr des Zweiten Weltkrieges stürzten mehrere tausend junge Männer, oft kaum ausgebildet und noch Kinder, als Kamikaze-Piloten vor Japans Küsten in feindliche Schiffe, um die Niederlage ihres Landes abzuwenden. Der Mythos des heldenhaften Todesfliegers überdauerte im Westen, doch die Realität war anders: Viele der Piloten waren erst siebzehn Jahre alt, und ihre Einsätze wurden durch militärische Befehle und Drohungen erzwungen. Die Trefferquote war gering, und die meisten wurden abgeschossen oder stürzten ab, bevor sie ihr Ziel erreichten. Klaus Scherer, Japan-Korrespondent der ARD, recherchierte über ein Jahr lang für seine Dokumentation und sprach mit Überlebenden, die von ihren dramatischen Erlebnissen berichteten. Diese Berichte, von den emotionalen Abschieden bis zu den Kämpfen im Cockpit, stellen den Mythos in Frage. Der Begriff „Kamikaze“ stammt aus dem 13. Jahrhundert und bezog sich auf Taifune, die Japan vor mongolischen Invasoren schützten. Die Piloten des Zweiten Weltkriegs verwendeten diesen Namen kaum und sprachen stattdessen von „Spezialeinsätzen“. Scherers ARD-Film wurde mit dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet. Dieses Buch dokumentiert die vollständigen Interviews und enthält Augenzeugenberichte ehemaliger US-Soldaten sowie Archivbilder, die die Tragödie des Kriegsendes im Pazifik verdeutlichen.

      Kamikaze
    • Kugel ins Hirn

      Lügen, Hass und Hetze im Netz bedrohen die Gesellschaft. Unterwegs mit Strafverfolgern | Die packende Polizei-Reportage

      Kugel ins Hirn