Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Helmut Friedel

    Arnulf Rainer
    Städtische Galerie im Lenbachhaus München
    Das Lenbachhaus
    Gabriele Münter
    Atlas der Fotos, Collagen und Skizzen
    Der Blaue Reiter im Lenbachhaus München
    • 2021

      Wassily Kandinsky, 1866 in Moskau geboren und 1944 in Paris gestorben, ist einer der großen Erneuerer der Kunst des 20. Jahrhunderts und gilt als Begründer der abstrakten Malerei. Die weltweit größten Sammlungen an Werken Wassily Kandinskys findet man in der Städtischen Galerie im Lenbachhaus München, im Centre Georges Pompidou Paris und im Guggenheim Museum New York – gemeinsam zeigen nun diese drei Museen eine große Retrospektive über den herausragenden Vertreter der modernen Kunst, Wassily Kandinsky. Es werden ausschließlich Hauptwerke seiner Malerei präsentiert, die für Kandinskys künstlerische Entwicklung entscheidend waren. Die Bilderschau im Kunstbau wird ergänzt durch die Ausstellung des kompletten druckgrafischen Werks Kandinskys im Lenbachhaus. Dieser Katalog zur Ausstellung bietet hochwertige Abbildungen der Gemälde sowie Fotografien aus dem Leben des Künstlers und außerdem Werke, die nicht in der Ausstellung zu sehe sind.

      Wassily Kandinsky - Absolut. Abstrakt
    • 2017

      Mythen, Projektionen, Sehnsüchte: In Zeiten von "Fake News" und "Alternative Facts" wird deutlich, wie sehr der amerikanische Traum mit emotional aufgeladenen Bildern und Symbolen verwoben ist. Zugleich ist sich wohl kaum eine andere Nation der Wirkungskraft von Bildern so bewusst. Die Images des "American Way of Life", die in den Medien und der Unterhaltungsindustrie produziert werden, können bestehende Machtverhältnisse und Vorstellungen von Wirklichkeit zementieren, aber auch radikal in Frage stellen. Mit rund 70 Meisterwerken der US-Gegenwartskunst, wie Andy Warhols Race Riot (1964), Jeff Koons lebensgroßer Skulptur Bear and Policeman (1988) oder Jenny Holzers Leuchtschriftinstallation Truisms (1994) zeigt America! America! How real is real?, wie Künstler von den 1960er-Jahren bis heute die amerikanische Realität kommentieren. Mit Werken aus der Sammlung Frieder Burda und zahlreichen hochkarätigen Leihgaben lädt die Schau zu einer Exkursion durch die visuelle Kultur Amerikas ein

      America America - how real is real?
    • 2016

      Die Kerze

      • 147 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Ausgehend von einem der Hauptwerke der Sammlung Frieder Burda, der „Kerze“ von Gerhard Richter aus dem Jahr 1982, wird anhand von Gemälden, Skulpturen und Installationen diesem prominenten Motiv der Kunst- und Kulturgeschichte nachgegangen. Der Katalog untersucht, wie Künstler im 20. und 21. Jahrhundert – etwa Gerhard Richter, Georg Baselitz, Nam June Paik, Jeff Koons und Eric Fischl - das Motiv Kerze mit seinen vielfältigen Bildtraditionen aufgreifen, variieren und in neue Bedeutungszusammenhänge stellen.

      Die Kerze
    • 2016

      Dem Wegbereiter der abstrakten Kunst zum 150. Geburtstag Zum 150. Geburtstag von Wassily Kandinsky am 16. Dezember 2016 ist dieser opulente Prachtband dem berühmten Mitbegründer der abstrakten Malerei gewidmet. Der Künstler wird aus vielfältiger Perspektive vorgestellt: Großartiges Fotomaterial und informative Essays renommierter Autoren reflektieren bedeutende Forschungserkenntnisse zu dem bahnbrechenden Künstler und seinem Werk. Kenntnisreich und anschaulich wird Kandinskys Weg in die Abstraktion beleuchtet, sein maßgeblicher Einfluss auf die Entwicklung der Malerei des 20. Jahrhunderts, sein enger Bezug zur Musik sowie seine Beziehungen zu zeitgenössischen Künstlern, Stilen und Künstlergruppierungen wie dem Blauen Reiter oder dem Bauhaus. Die detaillierte und reich bebilderte Monografie dokumentiert sämtliche Schaffensperioden und Lebensstationen Kandinskys und liefert eine komplette Übersicht über sein OEuvre. An dieser umfassenden Publikation kommen Liebhaber der Kunst der Klassischen Moderne nicht vorbei.

      Wassily Kandinsky
    • 2014

      Katalog zur Ausstellung „Arnulf Rainer. Malerei, Arbeiten auf Papier“, 15.2.-26.4.2015, Kunstmuseum Ahlen.

      Arnulf Rainer
    • 2013
    • 2013
    • 2012

      Marcel Duchamp in München 1912

      • 169 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Marcel Duchamp (1887-1968) hat mit seinem bilderstürmerischen Werk die Kunst des 20. Jahrhunderts und unsere Vorstellung von ihr radikal verändert. München spielte dabei eine nicht ganz unwichtige Rolle. Verärgert über die Ablehnung seines Gemäldes Akt, eine Treppe herabsteigend Nr. 2 im Salon des Indépendants verlässt Duchamp Paris und fährt Ende Juni 1912 nach München. Er will einen guten Freund besuchen, den Maler Max Bergmann, den er in Paris kennengelernt hatte. Bald beschliesst er, länger zu bleiben, und mietet sich in einem Zimmer in der Barerstrasse ein. Am Ende bleibt er drei Monate und entwickelt mehrere bedeutende Arbeiten, die heute u.a. im Museum of Modern Art in New York zu sehen sind, wie etwa das Gemälde Von der Jungfrau zur Braut. Exhibition: Städtische Galerie im Lenbachhaus, Munich, Germany (31.3.-15.7.2012).

      Marcel Duchamp in München 1912
    • 2012
    • 2004