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Bookbot

Alastair McEwen

    Kant und das Schnabeltier
    Vier moralische Schriften
    Im Krebsgang voran
    Der ewige Faschismus
    • Der ewige Faschismus

      • 80 Seiten
      • 3 Lesestunden
      4,6(14)Abgeben

      „Eco zeigt, was für ein riesiger Fehler es ist, Faschismus als ausschließlich historisches Phänomen zu begreifen.“ Roberto Saviano zum Buch Faschismus und Totalitarismus, Integration und Intoleranz, Migration und Europa, Identität, das Eigene und das Fremde – die zentralen Begriffe in Umberto Ecos fünf Essays könnten kaum aktueller sein. Gerade in ihrer zeitlichen Distanz zeigt sich die Stärke von Ecos Gedanken: Losgelöst vom tagesaktuellen Geschehen, scheinen in ihnen die überzeitlichen Strukturen auf, die unserem Denken und Handeln zugrunde liegen. Präzise, wortgewandt und gespickt mit persönlichen Erinnerungen rufen seine Texte die komplexe Geschichte der Herausforderungen wach, vor denen wir heute stehen.

      Der ewige Faschismus
    • Im Krebsgang voran

      Heiße Kriege und medialer Populismus

      4,1(25)Abgeben

      Analyse des neuen Jahrtausend Im dritten Jahrtausend geht es nicht voran, sondern zurück: auf den Kalten Krieg folgen die heißen Kriege in Afghanistan und im Irak, der längst vergangen geglaubte Konflikt zwischen Christentum und Islam ist zurück, der Darwinismus wird von christlichen Fundamentalisten angezweifelt. Kann vernünftiges Argumentieren noch etwas ausrichten gegen politische Parolen, die ihre Primitivität in alle Welt verbreiten? »Wer das liest, dem wird klar, dass der Mut, den Mund, und der Mut, die Augen aufzumachen, zusammengehören.« Frankfurter Rundschau »Witzig, informativ, streitlustig: Umberto Eco und seine Reaktion auf ereignisreiche Zeitumstände.« Süddeutsche Zeitung

      Im Krebsgang voran
    • In diesen Gedanken zum ausgehenden Jahrtausend setzt sich Umberto Eco mit Fragen zur Politik, Moral oder Kultur auseinander: Was glaubt einer, der nicht gläubig ist? Kann heute noch Krieg geführt werden? Diese und andere Fragen zum Faschismus, der Migration, der Toleranz und dem Untolerierbaren nutzt Eco zu prägnanten Darstellungen aktueller Probleme unserer multinationalen Zukunftsgesellschaft.

      Vier moralische Schriften
    • Kant und das Schnabeltier

      • 583 Seiten
      • 21 Lesestunden
      3,5(36)Abgeben

      »Was hat Kant mit einem Schnabeltier zu tun? Nichts.« So beginnt Umberto Eco sein neues großes Buch. Zwanzig Jahre nach seinen großen Studien zur Semiotik, zieht Eco darin die Summe seiner wissenschaftlichen Forschungen. Entstanden ist dabei sein theoretisches Hauptwerk, das die Antwort auf eine der ältesten philosophischen Fragen liefert: Wie unterscheidet der Mensch die Dinge, die er sieht?

      Kant und das Schnabeltier