Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Thomas Valentin

    13. Januar 1922 – 22. Dezember 1980
    Die Fahndung
    Höffe für Kinder
    Natura morta
    Hölle für Kinder
    Schorschi ist Schorschi und noch mehr Abenteuer
    Fahndung oder die Reise zu sich selbst
    • 2016

      „Warum Religionsunterricht am Berufskolleg?“ - zu dieser Frage müssen Lehrkräfte am Berufskolleg häufig Rede und Antwort stehen. Denn kein anderes Fach an dieser Schulform muss sich so stark legitimieren wie der Religionsunterricht. Doch angesichts der zunehmend auch religiösen Pluralisierung unserer Gesellschaft, angesichts des Zusammenlebens von christlichen und muslimischen Schülerinnen und Schülern unter dem Dach der Berufskollegs sowie angesichts der vielen religiösen Dimensionen auch in Politik und Weltgeschehen werden Sinn und Notwendigkeit religiöser Bildung inzwischen immer deutlicher. Im Bereich der Schulentwicklung müssen daher die Potentiale religiöser Bildung erkannt und genutzt werden. Denn in vielen Bereichen der Schulkultur bietet die Kommunikation des Evangeliums große Chancen für ein informierendes und dialogisches Lernen, das für die Persönlichkeitsentwicklung der Schülerinnen und Schüler sowie für ein konstruktives Miteinander förderlich ist. Die vorliegende Arbeit leistet durch den Vergleich zweier Schulprogramme einen Beitrag diese Potenziale aufzudecken und die Bedeutung religiöser

      Religionspädagogische Potentiale in Schulprogrammen staatlicher Berufskollegs
    • 2011

      Der vorliegende Band enthält die bislang unveröffentlichte Korrespondenz zwischen Gerold („Thomas“) Valentin und Hermann Hesse aus den Jahren 1942-1962. Die Briefe und Postkarten geben wichtige Einblicke in die Bedeutung Hermann Hesses für eine durch Nationalsozialismus und Krieg verunsicherte Generation, die in der Nachkriegszeit selbst zur Feder griff. Es sind Briefe der Not, der Verwirrung und Orientierungslosigkeit, die der junge Gerold Valentin an Hermann Hesse schickt, den Autor, in dem er einen Geistes- und Seelenverwandten gefunden zu haben glaubt – und Hesse antwortet dem ihm persönlich nicht bekannten Valentin, gibt ihm das tröstende Gefühl persönlicher Zugewandtheit. Über zwei Jahrzehnte hält der Kontakt, auf Valentins Seite begleitet vom Ringen um Sprache und lyrischen Ausdruck; am Ende meldet sich der eigenständige Autor zu Wort.

      "Sprache, die so tröstlich zu mir kam"
    • 2008
    • 1980
    • 1980
    • 1980