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René Belletto

    11. September 1945

    René Belletto ist ein französischer Romanautor und Drehbuchautor, dessen Werke die Spannung des Kriminalromans geschickt mit Humor und sensibler Charakterzeichnung verbinden. Sein Schreiben zeichnet sich durch die Fähigkeit aus, den Leser in fesselnde Handlungen einzubeziehen, ohne die Tiefe menschlicher Emotionen und Charaktere zu vernachlässigen. Belletto nutzt Spannungselemente, um die Komplexität der menschlichen Natur und zwischenmenschlicher Beziehungen zu erforschen. Sein unverwechselbarer Stil bietet eine frische und aufschlussreiche Perspektive auf die Genre-Literatur.

    L'homme de main
    Gesetzlos
    Ich sind viele. Eine Rückkehr ins Innere der Städte. Roman
    Höllische Augenblicke. Eine teuflische Liebesgeschichte in e. mörderischen Sommer. Roman
    Zyto
    Himmlische Tage und tödliche Affären. Roman
    • Der Psychiater Marc bastelt an einem Seelencomputer, der ihn in das Innere seiner Patienten schauen lassen soll. Der Apparat funktioniert besser als erwartet, und beim ersten Versuch mit dem Psychopathen Zyto tauscht er gleich die ganzen Personen aus: Dr. Lacroix findet sich in der körperlichen Hülle eines Frauenmörders und dieser in der seines Psychiaters wieder. Was für den Arzt der Horreor ist, stellt für Zyto die Erfüllung seiner geheimen Sehnsüchte dar, denn er fühlt sich nun befreit und möchte nicht wieder tauschen.

      Zyto
    • Was verbindet ein Leben mit den anderen? Gibt es unter der sichtbaren Oberfläche feinere Zusammenhänge, die einen Menschen mit einem anderen zusammenführen? Mit sprachlicher Brillanz schildert der preisgekrönte französische Romancier René Belletto in ›Gesetzlos‹ die Geschichte von Luis Archer, einem Musiklehrer, und die von Clara Nomen, einer strahlend schönen Pianistin. Beider Leben ist von Musik geprägt. Doch gleichzeitig ist es auch Erschütterungen ausgesetzt, die sich fortwährend in leisem Vibrieren und immer wieder in Ausbrüchen bemerkbar machen. Wann wird das Schicksal zuschlagen und die beiden Protagonisten zueinander führen?

      Gesetzlos
    • Parfois, on se sent comme loin de sa vie. Si loin qu'on pense même à... Michel Soler, seul dans une ville déserte et terrassée par l'été, en est à ce point d'éloignement. Désespérément disponible, et prêt à tout... Et soudain TOUT lui arrive. Il est jeté dans une machination de terreurs, de violences, de morts et d'amours qui sont de ce monde, et qui n'en sont pas. Mais son indifférence et sa tendresse, sa folie et son humour à périr dans les ricanements le font échapper aux pièges infernaux. A moins qu'ils ne l'y précipitent...

      L'enfer