Der zweite Teil der "Sämtlichen Schriften des armen Mannes im Tockenburg" bietet einen unveränderten Nachdruck der Originalausgabe von 1792. Diese Sammlung beleuchtet die Gedanken und Erfahrungen eines armen Mannes aus der Tockenburg und gibt Einblicke in die sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse der damaligen Zeit. Die Texte sind nicht nur literarisch wertvoll, sondern auch historisch bedeutsam, da sie das Leben und die Herausforderungen einfacher Menschen im 18. Jahrhundert reflektieren.
Ulrich Bräker Reihenfolge der Bücher






- 2017
- 2013
Vom Geißbuben zum Rekruten Friedrichs des Großen
- 92 Seiten
- 4 Lesestunden
Der unveränderte Nachdruck der Originalausgabe bietet Lesern die Möglichkeit, ein historisches Werk in seiner ursprünglichen Form zu erleben. Der Text bleibt unverändert und bewahrt die Authentizität und den Stil des ursprünglichen Autors. Ideal für Liebhaber von klassischer Literatur, die die Originalität und den historischen Kontext schätzen.
- 2012
Etwas über Shakespeares Schauspiele
- 104 Seiten
- 4 Lesestunden
Die Hardcover-Ausgabe ist Teil der TREDITION CLASSICS, die sich der Wiederveröffentlichung klassischer Werke aus über zwei Jahrtausenden widmet. Der Verlag tredition aus Hamburg hat es sich zur Aufgabe gemacht, vergriffene und antiquarisch erhältliche Literatur in gedruckter Form zugänglich zu machen. Diese Reihe fördert nicht nur die Kultur, sondern sorgt auch dafür, dass bedeutende literarische Werke nicht in Vergessenheit geraten und einem breiten Publikum präsentiert werden.
- 2010
Sämtliche Schriften Bd. 5: Kommentar und Register
- 1030 Seiten
- 37 Lesestunden
Der fünfte Band der Werkausgabe von Ulrich Bräkers Schriften bietet eine umfassende Erschließung des Werks dieses bedeutenden Schriftstellers des 18. Jahrhunderts. Er enthält detaillierte Kommentare und Register, die das Verständnis der vier vorhergehenden Bände erleichtern. Zudem sind ein Editionsbericht, Studien zur Überlieferung seiner Handschriften und zur Rezeption seines Schaffens enthalten. Ergänzt wird der Band durch Zeitzeugenberichte sowie eine Übersicht über Bräkers Lebensdaten und eine Inhaltsübersicht der Gesamtausgabe.
- 2007
Ulrich Bräker: Etwas über William Shakespeares Schauspiele Entstanden: 1780. Erstdruck: Jahrbuch der Deutschen Shakespeare-Gesellschaft, Bochum (Kamp) 1877. Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2017. Textgrundlage ist die Ausgabe: Leben und Schriften Ulrich Bräkers, des Armen Mannes im Tockenburg. Dargestellt und herausgegeben von Samuel Voellmy, Bd. 1–3, Basel: Birkhäuser, 1945. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Francis Wheatley, Valentin rettet Silvia von Proteus, Szene aus »Die beiden Veroneser«, 1792. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.
- 2000
Sämtliche Schriften Bd. 4: Lebensgeschichte und vermischte Schriften
- 708 Seiten
- 25 Lesestunden
Die autobiografische Lebensgeschichte des Armen Mannes steht im Mittelpunkt des vierten Bands der Bräker-Ausgabe und brachte Ulrich Bräker große Bekanntheit über die Schweiz hinaus. In diesem Band sind alle Schriften Bräkers, außer seinen Tagebüchern, versammelt, was die Edition seiner Werke abschließt. Ein ergänzender Band V, der 2001 erscheinen soll, wird einen Kommentar sowie ein Register zu den vier Textbänden bieten.
- 1998
Sämtliche Schriften Bd. 2: Tagebücher 1779-1788
- 845 Seiten
- 30 Lesestunden
Die Tagebücher von 1779 bis 1788 dokumentieren eine entscheidende Phase in Ulrich Bräkers Leben, in der er beruflich und literarisch aufblüht. Nach einer Wirtschaftskrise gelingt ihm der Aufbau eines florierenden Gewerbes, was ihm die Möglichkeit gibt, Heimarbeiter einzustellen. Diese Zeit markiert auch einen Wandel in seiner Schreibweise, da er sich vom Pietismus löst und einen freieren Blick auf sich und die Welt gewinnt. Bräker entwickelt sich zu einem vielseitigen Schriftsteller, dessen Autobiografie bedeutenden Einfluss auf die Weltliteratur hat.
- 1998
Sämtliche Schriften Bd. 1: Tagebücher 1768-1778
- 789 Seiten
- 28 Lesestunden
Die Lebensgeschichte von Ulrich Bräker, bekannt als der "Arme Mann im Toggenburg", zeichnet sich durch seine authentischen Erlebnisse und die Herausforderungen des Lebens im 18. Jahrhundert aus. Neben dieser berühmten Erzählung sind auch seine anderen Schriften und Tagebücher von 1763 bis 1798 von Bedeutung, die bislang nur fragmentarisch veröffentlicht wurden. Diese Werke bieten einen tiefen Einblick in Bräkers Gedankenwelt und die sozialen Bedingungen seiner Zeit.
- 1989

