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Benjamín Prado

    13. Juli 1961
    No sólo el fuego
    Snow Is Silent
    Der linkshändige Revolverheld
    Als einer von uns Laura Salinas töten wollte
    Was glaubst du eigentlich, wer du bist
    Nicht nur das Feuer
    • 2003

      Nicht nur das Feuer

      • 236 Seiten
      • 9 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      Manchmal gelingt es ja zwei Menschen, die Leidenschaft ihrer ersten Begegnung ins alltägliche Leben hinüberzuretten, aber warum ist dieses Feuer zwischen Samuel und Ruth so gänzlich verloschen? In nichts gleicht Samuel mehr dem charismatischen studentischen Anführer, in den sie sich damals verliebt hat. Als Ruth ihm sagen will, daß sie ihn verlassen wird, schlägt der Blitz ein und trifft ihren Sohn Maceo, doch außer einigen seltsamen Anwandlungen bleibt Maceo unversehrt. Während er weiterhin Tag für Tag den Erzählungen seines Großvaters vom südamerikanischen Exil während des Spanischen Bürgerkriegs lauscht, den Geschichten von einer vergeblichen großen Liebe, beschließt Ruth, ihren Mann zu vergiften. Samuel bemerkt es und läßt trotzdem nicht von dem Wunschtraum ab, alles könnte sich zum Besseren wenden. Aber vielleicht bekommt diese Familie noch eine Chance, als die Tochter Marta wieder einmal von ihrem Freund geschlagen wurde und Ruth und Samuel vermeintlich zufällig in Martas Wohnung aufeinandertreffen, vielleicht vermag Samuel das Feuer doch wieder anzufachen, das sie einst zusammenführte. „Nicht nur das Feuer brennt zwischen uns, sondern das ganze Leben, die schlichte Geschichte, die schlichte Liebe einer Frau und eines Mannes, nicht anders als alle“ - So lautet das Gedicht von Pablo Neruda, von dem Prados Roman nicht nur den Titel hat, sondern auch das virtuos in Szene gesetzte Pathos, das bis zur Komik verzweifelte Pathos der verlorengegangenen Träume. „Die beste Prosa, die ich seit langer, langer Zeit gelesen habe.“ Daniel Cohn-Bendit „Ein Romancier mit einer umwerfenden Persönlichkeit, der alle Voraussetzungen mitbringt, um zum Kultautor zu werden.“ Der Spiegel „Prados konzentrierte Prosa liefert große Einsichten in lapidarem Tonfall.“ Nürnberger Nachrichten

      Nicht nur das Feuer
    • 2000

      Ein 15-jähriger Junge findet auf dem Schreibtisch seines Vaters ein Buch. Schon bald stellt er fest, dass es sich um keinen normalen Roman handelt, sondern dass er als Leser einen Auftrag zu erfüllen hat. Er soll helfen, ein Rätsel über Originalschriften der Dichter H. C. Andersen, Charles Dickens und Walter Scott zu lösen. Eine spannende Geschichte in der Geschichte in der Geschichte.

      Was glaubst du eigentlich, wer du bist
    • 1998

      Der linkshändige Revolverheld

      • 189 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Israel Lacasa ist veschwunden. Soviel steht fest. Warum, das weiß niemand so ganz genau. Sara nicht, Gaizka nicht und auch Blueberry nicht. Während sie in Israels Lieblingsbar sitzen und über das Leben ihres verschlossenen Freundes reden, gesellt sich ein Fremder zu ihnen: ein gewisser Benjamin Prado. Aber auch der scheint das Ende der Geschichte Israel Lacasas nicht zu kennen . . .

      Der linkshändige Revolverheld