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Bookbot

Catherine Storr

    21. Juli 1913 – 6. Januar 2001

    Catherine Storr erforschte das Innenleben ihrer Charaktere mit tiefem Einblick und schuf ein Werk, das Kinderliteratur, Erwachsenenromane, Theaterstücke und Kurzgeschichten umfasste. Ihr Schreiben, das sich oft mit komplexen Beziehungen und psychologischen Landschaften befasste, zeichnet sich durch Sensibilität und scharfe Beobachtung aus. Storrs unverwechselbare Stimme und ihre fantasievolle Erzählweise haben einen bleibenden Eindruck hinterlassen und ihre Erzählungen für ein breites Publikum fesselnd und einprägsam gemacht.

    Der Junge und der Schwan
    Lucy entdeckt etwas
    Der Rattenfänger von Hameln
    Polly und der dumme Wolf
    Geheime Schlüssel, verborgene Türen
    Marianne träumt
    • 2001

      Stephen und sein Vater leben allein, seit Stephens Mutter fortgegangen ist. Sein Vater weigert sich, darüber zu reden. Eines Tages findet Stephen Schlüssel zu geheimen Türen, die ihn in eine andere Welt führen - eine Welt, in der Leute ihn zu kennen scheinen, die er nie zuvor gesehen hat. Stephen entdeckt, was die Leute mit seinem jetzigen Leben in der wirklichen Welt zu tun haben. Er ahnt, was damals mit seiner Mutter geschah. Wie aber kann er seinen Vater dazu bringen, ihm die ganze Wahrheit zu sagen? Eine Ermunterung, sich vom Schweigen der Erwachsenen nicht einschüchtern zu lassen und die eigenen Fragen und Ängste ernst zu nehmen.

      Geheime Schlüssel, verborgene Türen
    • 1989
    • 1986

      Marianne träumt

      • 166 Seiten
      • 6 Lesestunden
      4,2(32)Abgeben

      Marianne träumt - und verändert damit Marks Leben. Die 10-jährige Marianne wird für lange Zeit das Bett hüten müssen. Marianne langweilt sich sehr, bis sie entdeckt, dass sie im Traum genau an den Ort gelangen kann, den sie vorher gezeichnet hat. Hier trifft sie Mark. Weil sie eifersüchtig auf ihn ist, zeichnet sie ihm ein Gefängnis. Als sie merkt, welche bedrohlichen Folgen dies - nicht nur im Traum - hat, will sie alles wegradieren, aber das geht nicht. Strich für Strich, Traum für Traum versucht sie, Mark wieder zu befreien.

      Marianne träumt