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Ulrich Janßen

    1. Januar 1959
    Strukturveränderungen des journalistischen Arbeitsprozesses und deren Auswirkungen auf das beruflich vermittelte Bewusstsein
    Morphologie, Taxonomie und Phylogenie unter-devonischer Brachiopoden aus der Dra-Ebene (Marokko, Prä-Sahara) und dem Rheinischen Schiefergebirge (Deutschland)
    Hat der Weltraum eine Tür?
    Warum sind die anderen anders? Oder wie die Gesellschaft funktioniert
    Die Kinder-Uni
    Die Kinder-Uni erklärt die Geheimnisse des Universums
    • Die Kinder-Uni

      Forscher erklären die Rätsel der Welt

      Antworten auf die Fragen: Warum darf man Menschen nicht klonen? Warum sind die griechischen Statuen nackt? Warum träumen wir? Warum können wir hören? Warum dürfen Erwachsene mehr als Kinder? Warum wachsen Pflanzen? Warum bin ich Ich? Warum fallen die Sterne nicht vom Himmel? Ab 9.

      Die Kinder-Uni
    • Von Sternen und Kometen, Teleskopen und Raketen Wie sieht es am Ende des Universums aus? Warum stoßen wir mit dunkler Materie nicht zusammen? Was braucht man, um den Raum zu krümmen? Und warum landen amerikanische Astronauten eigentlich auf dem Wasser und russische auf dem Land? Wer würde nicht gern einmal durch das Universum reisen? Fremde Sterne und Planeten erforschen? Die Geheimnisse von Schwarzen Löchern und dunkler Materie enträtseln? Leider ist es gar nicht so einfach, die Gesetze des Weltraums zu verstehen, vor allem wenn man nicht so klug ist wie Stephen Hawking. Das neue Kinder-Uni-Buch erklärt das Universum endlich so, daß Kinder (und Erwachsene) etwas damit anfangen können: anschaulich, mit Sinn für Unsinn und trotzdem auf dem neuesten Stand der Wissenschaft. t

      Hat der Weltraum eine Tür?
    • In dieser monographischen Abhandlung werden Brachiopoden aus dem Unter-Devon der Dra-Ebene (Marokko, Prä-Sahara, südlicher Anti-Atlas) und des Rheinischen Schiefergebirges (Deutschland) beschrieben und abgebildet. Es handelt sich um insgesamt 37 (13 davon neu) Arten, die 17 Gattungen (davon 1 neu) der Ordnungen Orthida, Strophomenida, Spiriferida und Terebratulida angehören. Die bekannten Gattungen und Arten werden größtenteils einer Revision nach modernen Maßstäben unterzogen. Alle Arten werden jeweils detailliert mit den anderen Arten derselben Gattung verglichen und daraus Entwicklungsniveaus abgeleitet, die wiederum stratigraphische Schlüsse erlauben. Die Formationen des Unter-Devon in der Dra-Ebene werden neu eingestuft und mit Schichten in Europa korreliert. Die Faunen der marokkanischen Prä-Sahara weisen besonders enge paläobiogeographische Beziehungen zu denen des Armorikanischen Massivs (Frankreich), der Keltiberischen Ketten und des Kantabrischen Gebirges ( Spanien) auf, während zum Rheinischen Schiefergebirge etwas größere Unterschiede bestehen.

      Morphologie, Taxonomie und Phylogenie unter-devonischer Brachiopoden aus der Dra-Ebene (Marokko, Prä-Sahara) und dem Rheinischen Schiefergebirge (Deutschland)
    • Paläontologische Forschungssammlungen sind unverzichtbare Dokumente des Lebens vergangener Erdzeitalter. Die fossilen Überreste von Tieren und Pflanzen bieten Einblicke in die Entwicklung der Lebewelt und spiegeln die fossile Biodiversität wider. Durch die Analyse dieser Fossilien können Paläontologen Wechselwirkungen zwischen Organismen und ihrer Umwelt sowie deren geographische Verbreitung und Lebensweise rekonstruieren. Anhand von Fossilien aus verschiedenen geologischen Zeiträumen wird die Evolution der Organismen abgelesen, die Grundlage für Biostratigraphie und Biochronologie. Ohne gut gepflegte, inventarisierte Sammlungen in Museen und Instituten wäre die Paläontologie in ihren Forschungsbereichen wie Taxonomie und Paläobiologie stark eingeschränkt. Seit 1998 haben Prof. F. F. Steininger und Dr. U. Jansen die deutschen paläontologischen Sammlungen systematisch erfasst, wobei private Sammlungen ausgeschlossen wurden. Diese Schrift bietet die erste Auswertung der gesammelten Daten und zielt darauf ab, die Situation der paläontologischen Sammlungen in Deutschland darzustellen. Eine Liste wurde erstellt, um auf finanzielle, technische und personelle Unterstützungsbedarfe aufmerksam zu machen und als Informationsquelle für Geowissenschaftler zu dienen. Rund 850 potenzielle Standorte wurden identifiziert, und durch Umfragen und Nachfassaktionen stieg die Zahl der erfassten Standorte auf 238. Die allgemeine Situation der paläo

      Die paläontologischen Sammlungen in Deutschland
    • Lesen, lernen, sparen Nicht erst seit den religiös begründeten Terroranschlägen vom 11. September 2001 wächst das Interesse am Islam. Die Muslime bilden die größte Zuwanderergruppe in Deutschland, ihre religiösen und kulturellen Gebräuche erklärt die Kinder-Uni.

      Warum beten Muslime auf Teppichen?