Instructeur d'infanterie (1911-1929), chef de la section instruction à l'état-major de l'armée suisse de 1930 à 1938, période durant laquelle il dirigea la rédaction du règlement de service, sous-chef d'état-major (38-39) commandant de la 7e division (41-44), chef de l'instruction de l'armée (45-53) - on lui doit aussi le règlement sur la conduite des troupes de 1951, Halls Frick fut un actif défenseur du Réduit national et un soutien - critique - du général Guisan. A ce titre, il rédigea un Bréviaire tactique dont l'actualité ne se dément pas. "Les moyens de combat", "Le commandement", "Déroulement général du combat", "l'attaque", "La défense", "La guérilla", etc : ce Bréviaire tactique intéressera autant les militaires qui y retrouveront, condensées en de lumineux axiomes, les bases de leur métier, que les civils, miliciens, réservistes ou simples citoyens qu'anime l'esprit de défense. Avec un avant-propos de Pierre Streit, une préface de Jean-Pierre Langendorf et les commentaires d'Alain Baeriswyl et François Villard.
Hans Frick Reihenfolge der Bücher






- 2011
- 2000
Brevier der Taktik
Hrsg. und Nachw. v. Langendorf, Jean Jacques
Das Brevier der Taktik, erstmals 1943 veröffentlicht, erlangte schnell den Status eines Klassikers. Es wurde in Französisch und Spanisch übersetzt, und obwohl die Amerikaner die Rechte erwarben, blieb eine Veröffentlichung dort aus. Die klare Gedankenführung und die klassische Sprache machen es zu einem wichtigen Werk, das auch als Brevier der Lebensführung betrachtet wird. Frick thematisiert die unveränderlichen Prinzipien des Krieges, die trotz der evolutionären Entwicklungen in bewaffneten Konflikten weiterhin relevant sind, was sich in der zunehmenden Zitierung durch moderne Militärhistoriker zeigt. Der Herausgeber nutzt in der Einleitung unveröffentlichte Memoiren Fricks, um dessen kritische Sicht auf die schweizerische militärische und politische Führung während des Krieges zu beleuchten, insbesondere in Bezug auf General Guisan. Hans Frick (1888-1975) entstammte einer alten Zürcher Familie, studierte Geschichte und entschied sich für die militärische Laufbahn. Er wurde 1941 Kommandeur der 7. Division und 1944 Ausbildungschef. Als Korpskommandant erreichte er den höchsten militärischen Friedensgrad. Im Zweiten Weltkrieg setzte er sich für den totalen Widerstand gegen die Achsenmächte ein und wurde durch seine Rundfunkrede über den „Geist von St. Jakob“ bekannt. Als Lehrer für Taktik und Strategie war er ein geschätzter, aber auch gefürchteter Querdenker.
- 1980
- 1978
- 1978
Frick, Leonhardt und Starcks Anatomielehrbuch folgt dem klassischen Lehrbuchprinzip mit einer klaren Gliederung nach Körperregionen und weiteren Unterteilungen in makroskopische und mikroskopische Anatomie sowie nervöser Innervation und Gefäßversorgung. Diese Struktur ermöglicht ein einfaches Nachschlagen gesuchter Informationen. Der Lernstoff für den Anatomischen Kursus im Medizinstudium wird in zwei Bänden detailliert aufgeführt, ergänzt durch ein umfangreiches Stichwortverzeichnis, das eine schnelle Auffindbarkeit anatomischer Begriffe gewährleistet. Zudem enthält das Buch zahlreiche Schemazeichnungen zu Gefäß-, Nerven- und Muskelverläufen, die durch ihre verständliche Darstellung komplexer Sachverhalte bestechen, auch wenn sie nicht künstlerisch gestaltet sind. Der Stil der Verfasser ist prägnant und faktenreich, zieht sich durch das gesamte Werk, könnte jedoch für einige Leser als zu trocken und ideenlos empfunden werden, da lebhafte Beispiele oder klinische Bezüge fehlen. Daher richtet sich das Werk vor allem an disziplinierte Faktenlerner und weniger an Anatomieinteressierte, die eine lebendigere Vermittlung der Materie suchen.


