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Hans Jürgen Rösner

    1. Januar 1947
    Grundlagen der marktwirtschaftlichen Orientierung in der Bundesrepublik Deutschland und ihre Bedeutung für Sozialpartnerschaft und Gemeinwohlbindung
    Zur Relevanz des genossenschaftlichen Selbsthilfegedankens
    Kölner Beiträge zum Internationalen Jahr der Genossenschaften 2012
    Soziale Marktwirtschaft in der Bewährung
    Begrenzung der Aufklärungspflicht des Arztes bei Kollision mit anderen ärztlichen Pflichten
    Der nahe und der ferne Gott
    • In dem Bestreben, paternalistischen Anschauungen unter Ärzten entgegenzutreten, erlegte die Rechtsprechung ihnen Pflichten zur Patienteninformation auf. Die Notwendigkeit einer Patientenaufklärung ist heute allgemein anerkannt. Die Aufklärungspflichten reichen inzwischen aber derart weit, daß selbst viele Juristen sie nicht mehr überschauen. Die Studie untersucht diejenigen Begrenzungen der Informationspflicht, die sich aus anderen Pflichten des Arztes dem Patienten oder Dritten gegenüber ergeben. In erster Linie geht es dabei um eine Kollision der Aufklärungspflicht mit dem ärztlichen Heilauftrag. In die Betrachtung einbezogen wird die Rechtslage in den USA. Während sich die Grenzen der Aufklärungspflicht in Deutschland ausschließlich aus einem in Gerichtsentscheidungen entwickelten Fallrecht ergeben, sind diese Fragen dort in einer Reihe von Bundesstaaten gesetzlich normiert.

      Begrenzung der Aufklärungspflicht des Arztes bei Kollision mit anderen ärztlichen Pflichten
    • Mit den vorliegenden Beiträgen wollen die Autoren nicht nur Rückblick und Ausblick auf die Forschung und Lehre in Köln in über 80 Jahren darstellen, sondern zu zentralen Themenkreisen aktueller Genossenschaftsforschung Stellung nehmen. Stichworte sind: soziale Utopien und Leitideen; der Entfaltungskontext, den genossenschaftliche Betriebsformen der menschlichen Persönlichkeit bieten; Maßstäbe einer erfolgreichen Führung von Genossenschaften sowie die Genossenschaftspotenziale im Zeitalter der Globalisierung.

      Zur Relevanz des genossenschaftlichen Selbsthilfegedankens
    • Micro health insurance is an emerging concept to reduce poverty and social exclusion and improve health care access. The Handbook of Micro Health Insurance in Africa gives an overview of the challenges and needs in the field of micro health insurance. Focusing on Sub-Saharan Africa, where universal social health protection still has a way to go, the handbook provides an introduction to relatively new and promising approach of micro insurance as a risk management tool for low-income households between market, self-help and state. The authors of this volume have diverse academic and professional backgrounds and come from various countries. The Handbook of Micro Health Insurance in Africa is an output of the project Pro MHI Africa, which is funded by the European Union and directed by the University of Cologne in cooperation with the University of Botswana, the University of Ghana and the University of Malawi.

      Handbook of micro health insurance in Africa