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Hans Christian Adam

    Hans Christian Adam ist ein Spezialist für historisches Bildmaterial und beschäftigt sich vor allem mit Themen wie Reise- und Kriegsfotografie. Seine Arbeit zeichnet sich durch ein tiefes Verständnis der visuellen Kultur und ihrer Entwicklung aus. Als anerkannter Experte hat er zahlreiche Artikel und Bücher veröffentlicht, die dem Leser die faszinierende Welt der Fotografie näherbringen. Sein Ansatz enthüllt verborgene Geschichten und Bedeutungen in historischen Bildern.

    Südtirol
    Hans Hildenbrand
    100 Jahre Metall im Bild
    Paris : Eugène Atget, 1857-1927
    Paris
    Karl Blossfeldt
    • 2018

      Hans Hildenbrand

      Hofphotograph und Pionier der frühen Farbfotografie

      Kommt man über eine längere Periode mit dem Nachlass eines Menschen in Berührung, so bleibt es nicht aus, sich mit seiner Persönlichkeit zu beschäftigen. Von Hans Hildenbrand ist allerdings kaum etwas anderes übrig geblieben als Bilder: ein paar Originale, der Rest gedruckt. Allein dieses visuelle Erbe kann Hinweise auf Arbeitsweisen und Motivation geben, denn Hildenbrand hat eben außer einigen keineswegs homogenen Konvoluten von Fotografien weder persönliche noch geschäftliche Papiere hinterlassen. Es bleibt nur das, was übrig ist nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg, dem alles überdeckenden Einfluss der Zeit auf die Dinge. Dazu ist das Übrige mehr dem Zufall als allem anderen zu verdanken. Immerhin ist der oben erwähnte „Rest“ gar nicht so klein, denn Hildenbrand war ein fleißiger Mann. Mit Hilfe von Rolf H. Krauss gelang es, alle bekannten Bestände von Hans Hildenbrand in der Sammlung des Hauses der Geschichte Baden-Württemberg zusammenzufassen. Dazu hatte die Deutsche Gesellschaft für Photographie in Köln ebenso großzügig beigetragen wie Herr Giuseppe Vittorelli. Beide überließen uns außergewöhnliche Bestände von Hans Hildenbrand. So kann das Hauses der Geschichte Baden-Württemberg nun mit dem vorliegenden Band einen umfassenden Überblick über das Schaffen des Stuttgarter Hofphotographen und Pioniers der Farbfotografie vorlegen.

      Hans Hildenbrand
    • 2008
    • 2008

      Die begleitende Publikation zeigt auf, wie die Arbeiten von Blossfeldt sowohl bei den Betrachtern als auch bei den zeitgenössischen Rezensenten geschätzt wurden, wie universell die Individualität einer Pflanze ducrch Blossfeldt visuell diskutiert wird, welche kühne Statik sich dem Auge des Betrachters offenbart, welche Vorbildfunktion die Natur nicht zuletzt im Hinblick auf Architektur und Kunstgewerbe besitzt

      Karl Blossfeldt
    • 2000

      Paris : Eugène Atget, 1857-1927

      • 256 Seiten
      • 9 Lesestunden
      4,5(41)Abgeben

      Unraveling the mystery of Eugene Atget's life and work (1857-1927) is easier said than done. Now considered to be one of history's most important photographers, Atget (1857-1927) was relatively unknown until well after his death. We know that he made his living selling his prints, mainly to architects, artists, and institutions, but his categorical, obsessive method of photographing Paris street by street (doorknob by doorknob in some cases) lacks clear explanation.Atget wrote in 1920, "I may say that I have in my possession all of Old Paris". Indeed, he knew the city like the back of his hand and had the pictures to prove it. He captured the historical, atmospheric Paris: churches, monuments, and buildings, as well as bars, shop windows, street-peddlers, and prostitutes. Traversing all of its layers, he immortalized the true spirit of Old Paris.Why did he choose to spend his life roaming the streets with his heavy camera equipment, systematically cataloguing everything Parisian? The answer, if it can be discovered, must be found in the pictures themselves. Whether he intended to or not, Atget has left us with an impeccable record of turn-of-the-century Paris, not to mention a huge collection of stunningly beautiful photographs. This new book features 200 of Atget's most impressive images, many of which have rarely been seen before. Take a trip back in time and immerse yourself in Atget's Paris.

      Paris : Eugène Atget, 1857-1927
    • 1997
    • 1994
    • 1992
    • 1992
    • 1991
    • 1991