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Brian Doyle

    12. August 1935

    Doyle war ein gefeierter Essayist und Dichter, dessen Werke in führenden Literaturzeitschriften und Zeitungen weltweit erschienen. Seine Essays, die sich oft mit Themen wie Glauben, Schreiben und dem menschlichen Dasein auseinandersetzten, wurden häufig in renommierten Anthologien wie "Best American Essays" und "Best Spiritual Writing" aufgenommen. Mit einem tiefen Verständnis für die Komplexität des Lebens und einer unverwechselbaren Stimme widmete sich Doyle auch der Lehre und dem Vortrag, wo er seine Einsichten in das Handwerk des Schreibens und die Herausforderungen des stotternden Anmuts teilte.

    One Long River of Song
    Mary Ann Alice
    Boy O'Boy
    Chip jagt P. Peroni
    Der Mann mit der Maske
    Der Sommer, als ich dreizehn war
    • Der Sommer, als ich dreizehn war

      • 128 Seiten
      • 5 Lesestunden
      1,0(1)Abgeben

      Megan kann sich nichts Schlimmeres vorstellen, als mit ihren Eltern und ihrem kleinen Bruder in den Sommerferien zu verreisen. Viel lieber möchte sie zu Hause Vorsitzende des Nieder-mit-den-Jungs-Clubs werden. Aber ihr Vater lässt sich auf keine Diskussion ein. Sie versteht sich mit ihm in letzter Zeit sowieso immer weniger. Über seine Witze kann sie nicht lachen, seine Bemerkungen sind ihr peinlich. Als ihr alles zuviel wird, haut sie ab. Eine witzige und spannende Pubertätsgeschichte ...

      Der Sommer, als ich dreizehn war
    • Die Luft riecht nach Aufbruch und Abenteuer! Kanada, 1945. Dieser Sommer ist ganz nach Martins Geschmack: Alles verändert sich und ist in Bewegung! Ottawa ist ein Hexenkessel, die Straßen sind voll von heimkehrenden Soldaten, er wird ein Geschwisterkind bekommen und sein Nachbar Buzz hoffentlich unversehrt aus dem Krieg zurückkommen. Gemeinsam mit seinem Freund Billy verdient sich Martin etwas Geld im Kirchenchor. Eine ziemlich angenehme und wenig anstrengende Art, die Sommerkasse aufzubessern, finden die beiden. Aber da ist auch noch Mr George, der Orgelspieler, der Martin sehr zugeneigt ist … „Mal voller Lachen und mal von verzweifelter Traurigkeit … Brian Doyle ist der geborene Geschichtenerzähler!“ (Sun) „Ein zu Herzen gehender Roman von ungewöhnlicher Schönheit - ohne jede Sentimentalität!“ (The Globe and Mail)

      Boy O'Boy
    • One Long River of Song

      • 272 Seiten
      • 10 Lesestunden
      4,6(63)Abgeben

      #1 SEATTLE TIMES BESTSELLER A playful and moving book of essays by a "born storyteller" (Seattle Times) who invites us into the miraculous and transcendent moments of the everyday

      One Long River of Song
    • A Book of Uncommon Prayer

      100 Celebrations of the Miracle & Muddle of the Ordinary

      • 192 Seiten
      • 7 Lesestunden
      4,5(495)Abgeben

      Exploring the intersection of faith and the everyday, this collection features one hundred prayers that reflect Brian Doyle's profound Catholic beliefs. His writing captures the beauty and whimsy found in ordinary moments, offering readers a unique perspective on spirituality and the miraculous in daily life. Doyle's acclaimed style invites contemplation and appreciation for the simple yet extraordinary aspects of human existence.

      A Book of Uncommon Prayer
    • Like Dylan Thomas' Under Milk Wood and Sherwood Anderson's Winesburg, Ohio, Brian Doyle's stunning fiction debut brings a town to life through the jumbled lives and braided stories of its people.

      Mink River
    • Summer Days Hot Nights

      • 248 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Set against the backdrop of America in the 50s and 60s, this book resonates with those who experienced the cultural shifts of the era. It captures the essence of growing up during a time of significant social change, reflecting on the unique challenges and joys of youth in a rapidly evolving society. Through vivid storytelling, it explores themes of nostalgia, identity, and the impact of historical events on personal lives, making it a compelling read for anyone connected to this transformative period.

      Summer Days Hot Nights
    • This is a guided tour through the mind of one of the most acclaimed voices in contemporary Catholic writing. Brian Doyle effortlessly connects the everyday with the inexpressible and consistently marries searingly honest prose with interruptions of humor and humanity.

      Eight Whopping Lies