Sue Halpern untersucht in ihrem Buch die Funktionsweise des Gedächtnisses und die Ursachen von Gedächtnisproblemen. Sie beschreibt ihre Recherchen in Forschungslabors und bei Gedächtnismeisterschaften und gibt Einblicke, wie man das Gedächtnis unterstützen kann.
Sue Halpern Reihenfolge der Bücher
Sue Halpern ist eine Schriftstellerin, die sich in ihren Werken tiefgründig mit der menschlichen Natur und unserem Platz in einer sich entwickelnden technologischen Welt auseinandersetzt. Ihre Essays und Bücher zeichnen sich durch einen tiefen Intellekt aus, gepaart mit einem zugänglichen Stil, der die Leser mit einem feinen Gespür für Details in komplexe Ideen einbezieht. Halpern untersucht, wie Technologie unsere Beziehungen, unsere Gesellschaft und unsere Wahrnehmung der Realität prägt. Ihre Schriften regen zum Nachdenken über die Zukunft an und darüber, was es bedeutet, im 21. Jahrhundert Mensch zu sein.






- 2012
- 2009
Die neurologische Daumenregel: Mach dir keine Sorgen, wenn du den Autoschlüssel verlegt hast - bedenklich wird es erst, wenn du nicht mehr weißt, wofür der eigentlich gut ist. Schlüssel verloren, Brille verlegt, PIN-Code vergessen: Sind das erste Anzeichen von Demenz oder ist es nur die Folge davon, dass man einfach mit zu viel Informationen zugeschüttet wird? Was hat es überhaupt mit Gedächtnis und Gedächtnisverlust auf sich? In den Instituten und Laboren wird intensiv darüber geforscht. Spannend und amüsant beschreibt Sue Halpern den aktuellen Stand, macht uns bekannt mit großen Forschern, etwa dem Nobelpreisträger Eric Kandel, aber auch mit jüngeren Koryphäen des Faches. Wenn Ratten Blaubeeren fressen, entstehen tatsächlich neue Neuronen in ihrem Hirn. Man ist ja keine Ratte, aber warum soll das nicht auch bei Menschen funktionieren? Bei ihren Recherchen hat die Autorin keine Mühen gescheut und sich selbst - nicht ohne Magengrimmen - diversen Hirn-Scans und anderen Tests unterzogen. 'Eine anschauliche, oft amüsante Einführung in eine Wissenschaft, die uns alle betrifft.' Publishers Weekly
- 2005
In Sasha Marie Curie Abramowitz' Leben ist nichts normal. Es fühlt sich schon seltsam genug an, dass da inmitten ihres eigenen Namens noch der einer Nobelpreisträgerin steht. Doch damit nicht genug: Sasha hat einen dreibeinigen Hund, außerdem wohnt sie in einem Studentenwohnheim, denn ihre Eltern sind Professoren am Krieger College. Am peinlichsten ist Sasha jedoch ihr älterer Bruder, der das Tourette- Syndrom hat und dessen Ticks und Ausbrüche unberechenbar sind. Mit intelligentem Witz und einer gehörigen Portion Ironie erzählt die elfjährige Sasha ihre Geschichte: Dass es auch etwas Gutes hat, wie eine berühmte Physikerin zu heißen, und wie sie ihren Bruder schließlich lieben lernt.