Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Bruno Frey

    4. Mai 1941
    Mehr Demokratie wagen
    Markt und Motivation
    Demokratische Wirtschaftspolitik
    Venedig ist überall
    Demokratische Wirtschaftspolitik, Arbeitsbuch
    Ökonomie ist Sozialwissenschaft
    • 2023

      Mehr Demokratie wagen

      Für eine Teilhabe aller

      Eine Vision für neuen Zusammenhalt in Europa Die repräsentativen Demokratien in Europa funktionieren nicht mehr. Warum? Weil sie keine echte Teilhabe gewähren, sondern moderne Aristokratien geworden sind, die die meisten Leute von der politischen Macht ausschließen. In einer Demokratie aber, die auf weitestgehende Teilhabe setzt, sollten das ökonomische und kulturelle Kapital der Bürger: innen keine Rolle spielen. Dies fordern der renommierte politische Ökonom Bruno S. Frey und der Historiker Oliver Zimmer und präsentieren in ihrem innovativen Buch ein Konzept für echte Beteiligung wirklich aller am politischen Prozess. Sie schlagen den Bogen von Erkenntnissen aus der Geschichte zu Ideen für die Zukunft und zeigen: Es gibt die Lösungen für viele Probleme unserer Zeit bereits – wir müssen nur bereit sein, sie auch umzusetzen.

      Mehr Demokratie wagen
    • 2020

      Venedig ist überall

      Vom Übertourismus zum Neuen Original

      Kultureller Übertourismus ist das neue Schlagwort für von Touristen extrem stark frequentierte und damit überfüllte historische Sehenswürdigkeiten, Museen und Städte. Ein Kulturtourismus also, der negative Auswirkungen sowohl für die kulturellen Orte als auch für die dort lebenden Menschen zeitigt. In Reaktion darauf wird vermehrt protestiert und Kulturträger und Bürgermeister ergreifen zunehmend Maßnahmen, um den Touristenstrom zu begrenzen. Ist dies das Ende einer „Kultur für alle“?In diesem Buch schlägt Bruno S. Frey - renommierter und vielzitierter Kulturökonom - im Gegenteil eine Erweiterung des Angebotes als „Neue Originale“ vor: Die wichtigsten Monumente werden an einem geografisch geeigneten Ort identisch kopiert. Ergänzend werden den Besuchern mithilfe digitaler Informationstechnologien (Augmented und Virtual Reality inklusive Hologramme) Geschichte und Kultur der Orte nahe gebracht. Angrenzende Hotels, Restaurants und Läden bieten die notwendige begleitende Infrastruktur. Auf diese Weise kann der Touristenstrom zwischen den ursprünglichen und den „Neuen Originalen“ verteilt werden. Diese Idee wird mit seinen organisatorischen und ökonomischen Herausforderungen skizziert und von bestehenden Disneyland-Konzepten abgegrenzt. Gerade für Familien mit Kindern und allgemein kulturell interessierte Personen – also für die größte Zahl der Besucher – können diese „Neuen Originale“ sehr attraktiv sein.

      Venedig ist überall
    • 2019

      Ökonomik der Kunst und Kultur

      Kompakt – verständlich – anwendungsorientiert

      • 60 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Bruno S. Frey untersucht Kunst und Kultur vom Standpunkt der Wirtschaftswissenschaften – vor allem unter zwei Aspekten: der Beziehung zwischen Kunst und Wirtschaft sowie der Anwendung ökonomischen Denkens auf den Bereich der Kunst und Kultur. Wichtige Bereiche der Kunstökonomik befassen sich mit der darstellenden und bildenden Kunst, Museen, der Kulturindustrie, dem Kulturtourismus und dem kulturellen Erbe. Mit der Anwendung ökonomischen Denkens wird eine neue Art der Interdisziplinarität eröffnet. Die Kunstökonomik ist eine spannende Anwendung der ökonomischen Denkweise. Finanzwissenschaftliche Aspekte stehen dabei im Vordergrund. Der Autor erörtert Möglichkeiten, welche Rolle der Staat in der Finanzierung der Kunst spielt und spielen kann. Der Autor: Bruno S. Frey ist Ständiger Gastprofessor an der Universität Basel und Forschungsdirektor bei CREMA – Center for Research in Economics, Management and the Arts, Zürich/Schweiz. Zuvor war er Professor an den Universitäten Konstanz, Zürich, Chicago, Warwick und Friedrichshafen und ist mit fünf Ehrendoktoraten in fünf Ländern ausgezeichnet worden.

      Ökonomik der Kunst und Kultur
    • 2017

      Wirtschaftswissenschaftliche Glücksforschung

      Kompakt – verständlich – anwendungsorientiert

      Dieses essential beschäftigt sich mit der Frage, was uns Menschen glücklich macht. Bruno S. Frey erläutert Messmethoden, wirtschaftliche Faktoren, soziodemografische Einflüsse sowie politische Dimensionen des Glücks. Steigert ein höheres Einkommen die Zufriedenheit? Wird, wer die Arbeit verliert, unglücklich? Wie wichtig ist die physische und psychische Gesundheit für die Lebenszufriedenheit? Sind alte oder junge Menschen glücklicher? Braucht es intensive soziale Beziehungen, um glücklich zu werden? Welche Rolle spielen die politischen Bedingungen, wie die Beachtung der Menschenrechte, Demokratie und Autonomie? Und was kann die Regierung zum Glück ihrer Einwohner beitragen? Diese Fragen werden auf der Grundlage umfassender wissenschaftlicher Untersuchungen auf dem Stand des heutigen Wissens beantwortet. 

      Wirtschaftswissenschaftliche Glücksforschung
    • 2011

      Das Lehrbuch untersucht die Auswirkungen eigennutzorientierten Handelns in der Wirtschaftspolitik und betrachtet diese aus verschiedenen Perspektiven. Die Neuauflage berücksichtigt aktuelle Ansätze der Ökonomischen Theorie und richtet sich an Dozenten und Studierende der Volkswirtschaftslehre.

      Demokratische Wirtschaftspolitik
    • 2010

      Glück

      Die Sicht der Ökonomie

      In einer repräsentativen Umfrage bezeichnet sich gut die Hälfte der befragten Schweizerinnen und Schweizer als glücklich und mehr als ein Drittel sogar als sehr glücklich. Befragte in Deutschland oder den USA geben ein vergleichsweise tieferes Glücks- beziehungsweise Lebenszufriedenheitsniveau an. Wovon hängt aber unser Glück beziehungsweise unsere Lebenszufriedenheit ab? Dieses Buch zeigt, wie der renommierte Ökonom Bruno S. Frey die Einflussfaktoren des Glücks erfasst und unter welchen Bedingungen Menschen (noch) glücklicher werden können. Ausgehend von umfangreichen Erhebungen, die in verschiedenen Ländern und für verschiedene Zeitperioden bei Hunderttausenden von Personen durchgeführt worden sind, werden die Zusammenhänge zwischen verschiedenen wirtschaftlichen und ausserwirtschaftlichen Lebensbereichen und der Lebenszufriedenheit empirisch geschätzt. Welchen Einfluss auf unsere Lebenszufriedenheit haben beispielsweise das Einkommen, Arbeitslosigkeit, Demokratie und Föderalismus, Heirat oder der Fernsehkonsum? Dabei stellt sich auch die Frage der Kausalität: Macht Heirat glücklich? Oder neigen glückliche Leute eher zum Heiraten? – Macht Arbeitslosigkeit unglücklich? Oder werden unglückliche Leute eher arbeitslos? Gemäss dem «Handelsblatt Ökonomen-Ranking VWL 2008» nimmt Bruno S. Frey den ersten Rang ein; er ist mit seinem Lebenswerk der forschungsstärkste Volkswirt im deutschsprachigen Raum.

      Glück
    • 2006

      Der öffentliche Diskurs zu ethisch brisanten Fragen der Wissenschaften findet heute vorwiegend in den Medien statt. Bedingt durch die strukturelle Überlastung der Universitäten mit Forschung und Lehre ist die ethische Meinungsbildung „an Ort und Stelle“, unter den Wissenschaftern selbst, meist nur begrenzt möglich. Stärker als die Wissenschaft, aber schwächer als die Politik, ist die Ethik kontrovers strukturiert. Anders als in den Wissenschaften herrschen grössere Meinungsunterschiede über die Art der moralischen Probleme sowie deren Lösung. Und im Unterschied zur Politik besteht „gute“ Ethik darin, durch Verbindung von Argument und Kontroverse einen Konsens herbeizuführen, also an einem tragfähigen Ethos festzuhalten, wo die Politik häufig nur weiter konflikthafte Kompromisse erzielen kann. In diesem Band diskutieren Fachwissenschaftler mit Ethikerinnen und Ethikern über die „ethischen Probleme“ in ihrem Fachgebiet: u. a. zur Gentechnik, zu Betrug in der Wissenschaft, Pädagogik, Klimapolitik, Wirtschaft, Bank- und Finanzindustrie, Religion und Medizin.

      Ethische Verantwortung in den Wissenschaften
    • 2000

      Managing Motivation

      Wie Sie die neue Motivationsforschung für Ihr Unternehmen nutzen können

      • 327 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Motivierte Mitarbeiter verhelfen einer Unternehmung zu einem strategischen Wettbewerbsvorteil. „Managing Motivation“ beschäftigt sich mit der „richtigen“ Kombination von Maßnahmen, die eine hohe Motivation erzeugen sollen. Insbesondere wird gezeigt, dass der Trend zu mehr Entlohnung aufgrund individueller und spezifischer Leistung oft kontraproduktiv ist. Die Autoren diskutieren anhand von umfassenden Untersuchungen und Fallstudien, welche Stolpersteine beim Management von Motivation zu beachten sind, und welche Maßnahmen zu einer nachhaltigen Motivation von Mitarbeitern führen. Die 2. Auflage ist aktualisiert und insbesondere im zweiten und siebten Kapitel um zahlreiche Aspekte und empirische Befunde ergänzt.

      Managing Motivation