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Lorenz Wagner

    The Boy Who Felt Too Much: How a Renowned Neuroscientist and His Son Changed Our View of Autism Forever
    The Boy Who Felt Too Much
    Geschichtsphilosophie. EinFach Philosophieren
    Zusammen ist man weniger alt
    Der Junge, der zu viel fühlte
    • 2021

      Zusammen ist man weniger alt

      Ein Mehrgenerationenhaus und die wissenschaftliche Antwort darauf, wie wir gesund und glücklich altern

      4,1(7)Abgeben

      Wie wollen wir alt werden, und wie wollen wir leben?Lorenz Wagner zieht mit Frau und Tochter in ein besonderes vier Generationen unter einem Dach. Erst knirscht es zwischen Jung und Alt, dann entfaltet ihr Zusammenleben seinen Zauber. In dem Haus, in der sich die Jüngste auf das Leben und der Älteste auf den Tod vorbereitet, ist das Altern ein ständiger Mitbewohner – mal lächelnd, mal bedrückend, aber immer gegenwärtig. Und so wächst im Laufe der Zeit in Wagner eine wie die Urgroßeltern noch viele Jahre mit seinen Lieben zu teilen, aber ohne die Leiden, die das Alter mit sich bringt. Eines Tages lernt er den Harvard-Professor David Sinclair kennen, der Atemberaubendes Erstmals seien wir in der Lage, das Altern zu bremsen, sogar umzukehren. Erleben wir eine medizinische Revolution? Wagner beschafft sich geheimnisvolle Moleküle und spricht mit weltbekannten Altersforschern. Seine wichtigste Einsicht aber gewinnt er im eigenen Heim. Zusammen ist man weniger alt , das neue Werk des internationalen Bestsellerautors, verbindet eine berührende Familiengeschichte mit einer faszinierenden Wissensreise. Aufwändig recherchiert, mit bahnbrechenden und fundierten Erkenntnissen aus Medizin, Genetik und Altersforschung.

      Zusammen ist man weniger alt
    • 2018

      EIN BUCH, DAS UNSEREN BLICK AUF AUTISTEN VERÄNDERN WIRD. Henry Markram, ein renommierter Hirnforscher, stellte sein Wissen über das menschliche Gehirn in Frage, als er ein autistisches Kind bekam. Trotz seiner Erfolge am Weizmann- und Max-Planck-Institut fand er, dass seine wissenschaftlichen Erkenntnisse seinem Sohn Kai nicht halfen. Stattdessen entdeckte er, dass einfache Lieder mehr bewirken konnten. Dies führte ihn zu einer intensiven Auseinandersetzung mit Autismus. Nach Jahren der Forschung kam er zu dem Schluss, dass die gängigen Annahmen über Autisten falsch sind. Während Experten behaupteten, Autisten hätten wenig Empathie und Gefühle, war Markram überzeugt, dass Kai zu viel fühlte. Seine Sinne waren überempfindlich, was ihn zwang, sich zurückzuziehen, um sich vor der Flut an Eindrücken zu schützen. Diese Theorie gewinnt zunehmend an Unterstützung. Journalist Lorenz Wagner begleitete die Markrams über Monate und erzählt in einer berührenden Vater-Sohn-Geschichte von ihrer Beziehung. Gleichzeitig beleuchtet er die bahnbrechenden Erkenntnisse von Markram über Autismus und die unbekannten Facetten des menschlichen Gehirns. Ein faszinierendes Werk, das unsere Sicht auf Autisten grundlegend verändert.

      Der Junge, der zu viel fühlte