Zwischen Reben und Rüben: eine Geschichte von Trauben, Wein und fünf Generationen
- 275 Seiten
- 10 Lesestunden
Andreas Wagner ist ein deutscher Autor und Winzer. Seine Werke konzentrieren sich oft auf regionale Themen und die Verbindung zwischen Menschen und ihrer Heimat. Seine Erfahrungen als Winzer und das Leben in der deutschen ländlichen Umgebung bereichern sein Schreiben mit einer einzigartigen Perspektive. Sein Stil wird als zugänglich und erzählerisch beschrieben, wobei er bestrebt ist, die Essenz des Landlebens einzufangen.






Roman | Der tiefgründige Generationenroman vom Autor von “Jahresringe”
Ein erzählgewaltiger, kluger Generationenroman über 250 Jahre deutsche Geschichte und Identität In Köln steht Niklas am Ufer des Rheins und blickt zugleich auf seine eigene Geschichte und die einer Gruppe von Auswanderern, die die Sehnsucht nach einem besseren Leben vor 250 Jahren zum Aufbruch nach Amerika trieb. Ihr Traum endete bereits am Niederrhein, wo man sie nicht über die Grenze nach Holland ließ. Und Niklas' Traum? Welche Sehnsucht trieb ihn hin zu einer anderen Frau? Und kann er seinem kleinen Sohn Lewin trotzdem ein guter Vater sein? In der Geschichte seiner Großmutter Josephine sucht Niklas nach Antworten: Was bedeutet Heimat? Was darf die Sehnsucht? Und was macht uns zu den Menschen, die wir sind? Mit kraftvoller Sprache, einfühlsam und geradlinig erzählt der Generationenroman von den Zwischenräumen von Freundschaft und Liebe, den eigenen und fremden Wünschen und von der Suche nach Antworten im Leben unserer Vorfahren. Lesen Sie auch Andreas Wagners ersten Familienroman "Jahresringe", in dem eine große deutsche Nachkriegsgeschichte erzählt wird. »In seinem Roman-Debüt ›Jahresringe‹ erzählt Andreas Wagner mit großem Einfühlungsvermögen von den Menschen und ihrer zu jeder Zeit und allerorten auszumachenden Suche nach Heimat und Identität.« erlesen
Das Buch präsentiert eine Sammlung von Lebensgeschichten, die der Autor im Laufe seines Lebens gesammelt hat. Es thematisiert die Bedeutung des Geschichtenerzählens und die Weitergabe von Erfahrungen an zukünftige Generationen. Die Erzählungen sollen nicht nur unterhalten, sondern auch dazu anregen, die eigene Lebensreise zu reflektieren und die vielfältigen Facetten des Lebens zu würdigen.
Kriminalroman
Fesselnde Krimilektüre, die in menschliche Abgründe führt. Als ein Ehepaar ermordet in seinem Haus aufgefunden wird, ist das Team der Kripo Mainz rund um Chefermittler Harro Betz sofort zur Stelle. Die Spurenlage am Tatort ist schwierig zu deuten, ein Raubmord scheint es nicht gewesen zu sein. Doch wer hat die beiden Rentner auf dem Gewissen, und welches Motiv könnte es dafür geben? Auf der Suche nach dem Täter geraten die Kommissare immer tiefer in die Mainzer Drogenszene und zwischen die Fronten zweier rivalisierender Clans – bis es für Betz und seine Kollegen brenzlig wird.
Eine kritische Analyse der Risiken und Herausforderungen bei der Implementierung von KI in Schulen! In StopGPT! 10 Gründe, warum KI nicht in die Schule gehört werden die Herausforderungen des Einsatzes von künstlicher Intelligenz in der Schule beleuchtet . Neben dem Einblick in mögliche Gefahren wie mangelnde pädagogische Kompetenz, Diskriminierung und Sicherheitsrisiken wird auch eine Perspektive auf eine bessere Zukunft aufgezeigt. Dieses Buch ist ein Muss für alle, die an der Entwicklung einer sicheren und nachhaltigen Bildung interessiert sind.
Seit langem befassen sich alttestamentliche Exegese, Altorientalistik, Philosophie und Geschichte mit der Frage, ob sich das Denken im Kulturraum des Alten Orients, Ägyptens, Syrien/Kanaans und Israel/Palästinas vom westlichen Mittelmeerraum unterscheidet. Die Einbeziehung von Neurobiologie, Psychologie, Hirn- und Evolutionsforschung ermöglicht neue Ansätze. Die Beiträge dieses Bandes geben einen Einblick in diese Archäologie des Denkens.
Kriminalroman
Ein verstörendes Verbrechen in Rheinhessen Unter einer verlassenen Gartenlaube bei Mainz werden menschliche Knochen gefunden. Zunächst deutet alles darauf hin, dass sie aus einem der Gräber des nahen Friedhofs stammen. Doch dann verdichten sich die Hinweise auf einen Mord, der erst wenige Jahre zurückliegt – und niemand scheint den Toten zu vermissen. Kriminalhauptkommissar Harro Betz und seine Kollegen stehen vor einer harten Probe. Wie sollen sie ein Verbrechen aufklären, dessen Opfer gar nicht zu existieren scheint?
Bei der Fassenachtsfeier wird eine Bedienung tot aufgefunden und der Till ist verschwunden. Kurt-Otto Hattemer macht sich auf die Suche nach der Wahrheit und entdeckt, dass alte Schuld nie vergeht.
Von der Suche nach Heimat und uns selbst:eine große deutsche Familien-Geschichte am Rand des Hambacher ForstesHeimat, das ist für Leonore Klimkeit vor allem der Wald nahe des kleinen Dorfes, in dem die aus Ostpreußen Vertriebene Zuflucht gefunden hat. Zwischen den hohen Bäumen findet sie Trost und neuen Lebensmut.Doch als Leonores Sohn Paul zwölf Jahre alt ist, muss der Wald dem Braunkohle-Tagebau weichen, das Dorf wird umgesiedelt. In einer Neubausiedlung am Rand der Kreisstadt versucht Leonore, für Paul und später die Enkel Jan und Sarah eine neue Heimat zu schaffen. Die immer weiter fortschreitende Rodung des Waldes treibt jedoch einen tiefen Keil in die Familie – bis sich die Geschwister schließlich als Gegner gegenüberstehen: Denn während Jan einen der gigantischen Schaufelradbagger des Braunkohle-Konzerns steuert, schließt sich seine Schwester Sarah den Wald-Besetzern im Hambacher Forst an.Unaufgeregt und einfühlsam erzählt Andreas Wagner eine berührende Familien-Geschichte, die immer wieder die Frage stellt, was Heimat bedeutet. Gleichzeitig porträtiert sein Roman auf anschauliche Weise die Nachkriegs- und Wirtschaftswunder-Zeit in Deutschland, die Folgen des Braunkohle-Abbaus nicht nur für die Landschaft und die Ereignisse rund um den Hambacher Forst.