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Bookbot

Christiane Zschirnt

    1. Januar 1965
    Keine Sorge, wird schon schiefgehen
    Shakespeare-ABC
    Bücher. Alles, was man lesen muss
    Wir sind schön
    Bücher
    Wir Schönheits-Junkies
    • 2009

      Einfach schön sein!- Für mehr Gelassenheit vorm Spiegel Frauen trauen sich heute alles zu- außer das Haus zu verlassen, wenn die Haare schlecht sitzen. Alphamädchen, Powerfrauen, F-Klasse- auf der einen Seite ist weibliches Selbstbewusstsein so groß wie nie zuvor. Andererseits wird weibliches Denken drei Jahrzehnte nach der Frauenbewegung von dem Wunsch nach Schönheit und Perfektion auf obsessive Weise beherrscht. Christiane Zschirnt bringt souverän auf den Punkt, was wir über Schönheit wissen müssen, um wieder gelassen vorm Spiegel zu stehen. Frisch, ironisch und lebensnah.

      Wir sind schön
    • 2008

      Hungern, lasern, liften – warum Frauen das nicht nötig haben - Plädoyer für eine gelassene Weiblichkeit Weibliches Selbstbewusstsein ist heute so groß wie nie zuvor. Frauen können alles: Regieren, managen, kochen, lieben und eine Familie versorgen. Aber sie sind auch perfekt darin, ihren Körper zu hassen. Drei Jahrzehnte nach der Frauenbewegung wird diätet, gelasert und geliftet, was das Zeug hält. Es gehört zum guten Ton, gegen die Verirrungen des Schönheitswahns zu wettern, doch zugleich beherrscht der Wunsch nach Jugend und Perfektion weibliches Denken wie nie zuvor: faltenfrei, sexy, makellos bis zum Tod. Christiane Zschirnt führt durch den Dschungel der Versprechungen, Klischees und Halbwahrheiten und zeigt, dass wir schön sein können, ohne auch gleich so aussehen zu müssen! Brillant und facettenreich in der Analyse, ironisch und pointiert im Stil.

      Wir Schönheits-Junkies
    • 2005

      Ein brillant geschriebener Streifzug durch die Kulturgeschichte des Scheiterns und ein Plädoyer für einen positiven Umgang mit dieser Kehrseite des Erfolgs. In einer Welt, in der wir oft erfolgreich im Beruf sind, glückliche Ehen führen und schöne Häuser besitzen, scheuen wir uns, über das Scheitern zu sprechen, da es mit geplatzten Träumen und verlorenen Illusionen verbunden ist. Angesichts unserer hochgesteckten Ziele sind die Chancen zu scheitern so groß wie nie zuvor. Christiane Zschirnt zeigt, dass Scheitern kein schwarzes Loch ist, vor dem wir Angst haben müssen, sondern ein Teil unseres Lebens, den wir betrachten können, sodass er seinen Schrecken verliert. Scheitern kann uns ermutigen, unser Leben unter neuen Vorzeichen zu beginnen. Das Werk wird als gelungene Kulturgeschichte des Scheiterns beschrieben, die aufzeigt, dass Scheitern oft mit Versagen gleichgesetzt wird, aber auch Chancen birgt. Anhand literarischer und historischer Beispiele wird demonstriert, dass Misserfolg sogar zu Größe führen kann. Der Essay fördert eine offenere Kultur des Scheiterns und erzählt facettenreich von den verschiedenen Aspekten des Misserfolgs, was ihn flüssig und gut verständlich macht.

      Keine Sorge, wird schon schiefgehen
    • 2002

      Pointierte Empfehlungen - von der Bibel über Leviathan bis zu Harry Potter, von Shakespeare über Balzac bis Beckett, vom Zauberberg ü ́ber Winnetou bis zur Generation X.

      Bücher. Alles, was man lesen muss
    • 2002

      Welche Bücher gehören zum Kanon unserer Bildung und warum sollte man sie heute noch lesen? Von der Bibel über Machiavelli, Marx und Molière bis hin zu Thomas Mann und Joanne K. Rowling: Dieses Buch führt in die Werke ein und inspiriert so den Leser zu einer lohnenden Lektüre. »Christiane Zschirnt schließt ein Bündnis mit dem Leser, der zurückfinden möchte zu den Hauptstraßen der Kultur, ohne schikaniert zu werden, und der sich erfreuen möchte an den gelungenen Formen der Kultur.« Dietrich Schwanitz Mit einem Vorwort von Dietrich Schwanitz.

      Bücher
    • 2000