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Bookbot

Andreas Schendel

    1. Januar 1971
    Die Geschichte von Gina und Herrn Seeger
    Fluchtpunkt
    Mit Licht nach Schatten werfen
    Lotte und die Wüstenfreundschaft
    Leuchtspur
    Potsdamer Veduten
    • 2012

      Die Erinnerung an die eigene Kindheit, an eine vertraute, aber sonderbar ferne Zeit: den Erzähler überkommt sie im Augenblick der Trennung von seiner Jugendliebe, im Moment des Erwachsenwerdens. Er blickt zurück auf erste Küsse und den Tod eines Freundes. Eine fiebrige Zeit, in der er und sein Freund Paul im Wald Liebespaare beobachten und zeitweilig in den Bann eines alten Einsiedlers geraten. Behutsam, mit zartem Humor und leiser Ironie erzählt Andreas Schendel von der zerbrechlichen Erinnerung an eine Kindheit und Jugend mit all ihren Rissen und Sprüngen.

      Mit Licht nach Schatten werfen
    • 2010

      Die 11-jährige Virág fühlt sich in ihrem Leben zunehmend unwohl und unsicher, während sie versucht, die Schwierigkeiten ihrer Eltern zu ignorieren. Um mit ihren Ängsten umzugehen, klammert sie sich an ihre beste Freundin, während sie sich fragt, was mit ihr los ist und ob sie auch Probleme machen sollte.

      Virág oder Wenn die Welt verrutscht
    • 2007

      Zoltán ist vierzehn und lebt in einem Plattenbau bei Budapest. Beides ist schwierig genug, aber er kann damit umgehen. Doch dann verschwindet der bewunderte große Bruder Peti nach Deutschland, um Geld zu verdienen. Und Zoltán verliebt sich ausgerechnet in Aranka, die zwei Jahre älter ist als er. Bloß: Was sollte das denn für ein Hinderungsgrund sein? Aber plötzlich ist Peti zurück und kommt ihm doch tatsächlich bei Aranka in die Quere.

      Dann tu's doch
    • 2003

      So lange kann Ben nicht mehr warten. Er will jetzt die Dinge tun, die noch verboten sind. Nachts schleicht er sich aus dem Haus und findet ein Versteck im Wald. Hier trinkt er den Schnaps, den er seinem Vater geklaut hat, denkt über den Sinn des Lebens nach und träumt von Bettina, dem schönsten Mädchen der Welt. Er will sie küssen, umarmen, ihre Haut schmecken – und weiß doch, dass sie für ihn unerreichbar bleiben wird.

      Nimm Anlauf und spring
    • 2002

      Paris 1936. Er rettet sie aus einer Ausstellungseröffnung, sie hilft ihm durch den Platzregen, und so verlieben sie sich: die junge Malerin Signe aus Norwegen und der Ire Samuel Weldon. Aber auch wenn Paris die Stadt der Liebe ist, sind die Zeiten nicht eben rosig. Dennoch scheint ihr Glück perfekt, als ihnen Bekka, ein kleines Mädchen, anvertraut wird. Doch dann wird die Stadt von deutschen Truppen besetzt. Sam und Signe versuchen der Wirklichkeit einen kleinen Traum entgegenzustemmen und für ein paar Wochen den Atem anzuhalten. Bis ihnen nur noch die Flucht bleibt. Das Bild einer Liebe, die die Jahre überdauert, auch wenn das Leben die Liebenden bricht.

      Fluchtpunkt
    • 2001

      Die Erinnerung an die eigene Kindheit, an eine vertraute aber sonderbar ferne Zeit: Den Erzähler überkommt sie im Augenblick der Trennung von seiner Jugendliebe, im Moment des Erwachsenwerdens. Durch das Guckloch in der Tür schaut er ihr nach und in seine Kindheit zurück. Eine Welt, die nach Brause, Brauner Bär und Frikadellen schmeckt. Ein Dorf, bevölkert von Onkeln und Tanten, mit denen niemand verwandt ist. Eine fiebrige Zeit, in der er und sein Freund Paul im Wald Liebespaare beobachten und zeitweilig in den Bann eines furchterregenden Alten geraten, der ihnen Geschichten von Schützengräben und Schweinezucht erzählt. Er blickt zurück auf den Tod eines Freundes, auf erste verstohlene Küsse. Auf eine ungleiche Freundschaft, Zigaretten und Alkohol, und ein mißglücktes erstes Mal. Eine vergangene Zeit, allein noch wiederzufinden in der Erinnerung und auf den fehlfarbenen Urlaubsfilmen des Vaters. Im Erzählen kommt er diesem Jungen näher, der ihm in den stummen und verwackelten Bildern verwandt und zugleich fremd erscheint. Eindringlich und oft mit leiser Ironie erzählt Andreas Schendel in seinem Debüt von einer Kindheit und Jugend mit all ihren kleinen Siegen und großen Ängsten. Etwas, das man sich bewahren muß, um erwachsen sein zu können. Die Erinnerung an die eigene Kindheit, an eine vertraute aber sonderbar ferne Zeit: Den Erzähler überkommt sie im Augenblick der Trennung von seiner Jugendliebe, im Moment des Erwachsenwerdens. Durch das Guckloch in der Tür schaut er ihr nach und in seine Kindheit zurück. Eine Welt, die nach Brause, Brauner Bär und Frikadellen schmeckt. Ein Dorf, bevölkert von Onkeln und Tanten, mit denen niemand verwandt ist. Eine fiebrige Zeit, in der er und sein Freund Paul im Wald Liebespaare beobachten und zeitweilig in den Bann eines furchterregenden Alten geraten, der ihnen Geschichten von Schützengräben und Schweinezucht erzählt. Er blickt zurück auf den Tod eines Freundes, auf erste verstohlene Küsse. Auf eine ungleiche Freundschaft, Zigaretten und Alkohol, und ein mißglücktes erstes Mal. Eine vergangene Zeit, allein noch wiederzufinden in der Erinnerung und auf den fehlfarbenen Urlaubsfilmen des Vaters. Im Erzählen kommt er diesem Jungen näher, der ihm in den stummen und verwackelten Bildern verwandt und zugleich fremd erscheint. Eindringlich und oft mit leiser Ironie erzählt Andreas Schendel in seinem Debüt von einer Kindheit und Jugend mit all ihren kleinen Siegen und großen Ängsten. Etwas, das man sich bewahren muß, um erwachsen sein zu können.

      Leuchtspur
    • 1982