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Hans Franck

    30. Juli 1879 – 11. April 1964
    Die Vier Grossen
    Um Liebe
    Tokkata und Fuge
    Tidemann Butthoff
    Johann Sebastian Bachs Pilgerfahrt nach Lübeck
    Die Pilgerfahrt nach Lübeck
    • 2019

      Die kulturelle Bedeutung dieses Werkes wird von Wissenschaftlern hervorgehoben, da es Teil des Wissensfundaments unserer Zivilisation ist. Es wurde aus dem Originaldokument reproduziert und bleibt dem ursprünglichen Inhalt treu. Der Leser findet originale Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und andere Notationen, die belegen, dass dieses Werk in bedeutenden Bibliotheken weltweit aufbewahrt wird.

      Martha Und Maria. Eine Liebeskomödie in Vier Akten Von Hans Franck.
    • 2007

      Johann Sebastian Bachs Pilgerfahrt nach Lübeck

      Eine musikalische Reise zu Dietrich Buxtehude

      3,5(2)Abgeben

      Eine Hommage an den großen Kantor und Komponisten Bach! - Ein literarischer Schatz in neuer Ausstattung In dieser meisterhaften Novelle führt uns Hans Franck auf die Spuren des jungen Johann Sebastian Bach, der zu Fuß nach Lübeck pilgert, um dort den großen Orgelspieler Dietrich Buxtehude zu treffen und von ihm zu lernen. Der berühmte Musiker wird hier in seiner Menschlichkeit und mit den zarten Farben der Jugend gezeichnet. Eingewobene musikalische Deutungen und die Atmosphäre der historischen Zeit machen die »Pilgerfahrt nach Lübeck« zu einem dichterischen Kleinod, das nicht umsonst seit Jahren eine klassische Lektüre ist.

      Johann Sebastian Bachs Pilgerfahrt nach Lübeck
    • 2006

      Leben ist Liebe

      Briefe von und an Hans Franck

      • 367 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Hans Franck, geboren 1879 in Wittenburg und gestorben 1964 in Schwerin, war ein bedeutender deutscher Schriftsteller. Seine Romane und Erzählungen über Bach, Goethe und Annette von Droste-Hülshoff sowie seine Prosa zu Liebe und Ehe fanden viele Leser. Franck war zudem ein leidenschaftlicher Briefeschreiber, dessen Korrespondenz namhafte Persönlichkeiten wie Hermann Hesse, Rainer Maria Rilke, Thomas Mann und Stefan Zweig umfasste. In seinen Briefen äußert er sich zu Lebensumständen, dem Zeitgeist und der Entstehung seiner Werke. Konflikten geht er nicht aus dem Weg und scheut sich nicht, über seine innersten Gedanken zu sprechen. Die umfangreiche und aufrichtige Korrespondenz, die sowohl polemische als auch nachdenkliche Elemente enthält, ermöglicht es, eine Auswahl für die Öffentlichkeit zu präsentieren. Diese Auswahl vermittelt ein lebendiges Bild einer deutschen Schriftstellerpersönlichkeit des frühen 20. Jahrhunderts, die sich mit den Verhältnissen und seinen Lebensumständen zwischen Jubel und Trauer, Feldarbeit und Musizieren, Geselligkeit und Alleinsein auseinandersetzt. Die Dokumentation seiner produktiven und konfliktreichen Existenz in wechselnden politischen Verhältnissen zeigt die Widersprüche seines Lebens und sein Streben nach Ausgleich, symbolisiert durch das Bild des Kreuzweges, das er selbst mehrfach verwendet hat.

      Leben ist Liebe
    • 1980
    • 1962