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Uwe Baumann

    Heroinnen und Heldinnen in Geschichte, Kunst und Literatur
    Epigramme
    Kleopatra
    Heinrich VIII.
    Shakespeare und seine Zeit
    Developing writing skills in German
    • 2023

      The Great War

      Literarische und visuelle Repräsentationen

      Literarische und visuelle Repräsentationen des Ersten Weltkriegs zeigen trotz nationaler Prägungen oft Parallelen und übergreifende Themen, die Brücken über Grenzen und Zeiten schlagen. Die zehn Beiträge dieser Sammlung analysieren den Krieg und seine Erinnerungskulturen aus verschiedenen methodischen und fachlichen Perspektiven. Sie beleuchten exemplarische Werke aus unterschiedlichen Nationen und Mediengattungen, um zentrale Themen der literarischen und visuellen Darstellungen des ›Great War‹ in den öffentlichen Diskurs zu bringen. Die Beiträge verdeutlichen, dass Künstler, Filmemacher und Autoren sich der Tragweite dieses Konflikts bewusst sind und trotz der Heterogenität ihrer Arbeiten universelle Themen ansprechen, die über nationale Grenzen hinausgehen. Durch die Analyse dieser Repräsentationen tragen die Autoren dazu bei, wichtige Themen in den Fokus zu rücken und den Dialog über den Ersten Weltkrieg zu fördern. Die Vielfalt der Perspektiven zeigt, dass Erinnerungen an diesen Krieg nicht nur national geprägt sind, sondern auch durch gemeinsame Erfahrungen und Themen miteinander verbunden werden können.

      The Great War
    • 2023

      Martin Luther und die Reformation

      Traditionen, Kontexte, Umbrüche

      Die acht Beiträge dieses Bandes beleuchten das vielschichtige Phänomen Martin Luther durch exemplarische Analysen aus verschiedenen Fachdisziplinen, darunter Buchwissenschaft, Theologie, Rechtsgeschichte und Germanistik. Die Leitfragen nach Traditionen, Kontexten und Umbrüchen verdeutlichen die unterschiedlichen Facetten Luthers, der sich einfachen Zuschreibungen entzieht. Die Begriffs-Trias ermöglicht es, aus dem reichhaltigen Luther-Kosmos spezifische Aspekte herauszuarbeiten, um sowohl seinem reformatorischen Potenzial gerecht zu werden als auch seine Verankerung in den breiteren Kontexten der europäischen Kulturgeschichte zu untersuchen. Diese Sammlung von Essays, die auf öffentlichen Vorträgen basieren, bietet somit eine differenzierte Analyse von Luthers Einflüssen und seiner Rolle in der zentralen europäischen Kulturgeschichte.

      Martin Luther und die Reformation
    • 2022

      The 15 contributions of this volume focus on heroines, whose exemplary actions and / or artistic representations emphasise the possibility to overcome the ubiquitous modern scepticism towards heroism and heroes / heroines - which was definitely more complex in pre-modern heroic times - and highlight that conceptualisations of the virtus heroica are by no means only male(-coded). The contributions analyse the influence, prevalence and potency of male norms and references on the historical, literary, artistic and cultural representation of the discourse-inaugurating heroine en detail. At the same time, the respective contributions also serve as exemplary analyses of different forms of media representations from a variety of perspectives and research fields and traditions which illustrate the efficacy of the Classical Tradition, a tradition which plays an almost paradigmatic role in the interdisciplinary conceptualisation of female heroism / heroines of former, heroic epochs.

      Heroinnen und Heldinnen in Geschichte, Kunst und Literatur
    • 2017

      In diesem urig-kultigen Kochbuch beschäftigt sich Uwe Baumann mit dem Thema «Schwarzwälder Speck». Auf lockere Art und Weise vermittelt er wissenswerte Fakten rund um dieses beliebte, image- und geschichtenreiche Kulturgut aus dem Schwarzwald. Gut 100 originelle Rezepte bringen den Schwarzwälder Speck als kulinarischen Tausendsassa zur Geltung. Ein unterhaltsames und schönes Geschenk- und Genussbuch für alle, die den Schwarzwald mögen.

      Speck:takel
    • 2015

      Polemik im Dialog des Renaissance-Humanismus

      Formen, Entwicklungen und Funktionen

      Polemisch geprägte Dialoge in lateinischer Sprache, dann zunehmend auch in den Volkssprachen gehören zweifellos zu den bevorzugten literarischen Ausdrucksformen, die das breite Spektrum zeitgenössischer Diskurse im Renaissance-Humanismus geprägt haben. Die Beiträgerinnen und Beiträger dieses Bandes eruieren aus latinistischer, romanistischer und anglistischer Perspektive charakteristische Formen und Funktionen polemischer Renaissancedialoge und zeichnen anhand prototypischer Beispiele ihre wesentliche Entwicklungslinien im Zeitraum zwischen 1350 und 1650 nach. Als wichtige Analysekategorien erweisen sich dabei das Verhältnis von Fiktionalität und Realität, von Oralität und Literarität, die Adressierung verschiedener Öffentlichkeiten und die zugrundeliegende Kommunikationssituation.

      Polemik im Dialog des Renaissance-Humanismus
    • 2013

      Die Autobiographie als Gattung darf insgesamt als recht gut erforscht gelten, jedoch mit unverkennbaren Forschungslücken, von denen der vorliegende Band exemplarisch drei Schwerpunkte aufgreift: die klassischen Traditionen der Autobiographie, die zumeist lateinische Autobiographik der Renaissance und des 18. und frühen 19. Jahrhunderts, die ihrerseits zum Teil Rezeption der klassischen Autobiographie-Traditionen ist, und die moderne und postmoderne, erkenntnistheoretische, epistemologische oder literatur- und geschichtstheoretische Fragen auslotende faktuale und fiktionale Autobiographie vornehmlich englischsprachiger Provenienz. Die 21 Beiträge dieses Bandes verstehen sich jeweils als exemplarische Einzelstudien, die sich auf nahezu unbekannte oder wenig beachtete Autobiographien konzentrieren, diese vorstellen und in ihrer gattungsgeschichtlichen sowie ihrer funktionalen Bedeutung erschließen.

      Autobiographie: eine interdisziplinäre Gattung zwischen klassischer Tradition und (post-)moderner Variation
    • 2008

      Kopfball, Einwurf, Nachspielzeit

      • 500 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Uwe Baumann und Dittmar Dahlmann erkunden in ihrem Fußball-Lesebuch die vielfältige Faszination des Fußballs. Neben wissenschaftlichen und journalistischen Beiträgen zu historischen Aspekten kommen auch zahlreiche Praktiker der Fußballwelt zu Wort, darunter Wolfgang Overath, Dietmar Schott und Steffi Jones. Die Themen reichen von den Ursprüngen des Spiels über die Anfänge des Fußballs in Deutschland und England bis hin zu den Auswirkungen des Fußballs unter dem Hakenkreuz. Weitere Beiträge beleuchten die Rolle von Vertragsspielern im Nachkriegsdeutschland, die Leidenschaft für Fußball in Spanien und die Faszination des Spiels in der Provinz. Auch die therapeutische Dimension des Fußballs im modernen englischen Roman wird thematisiert. Zudem wird die Bundesliga-Konferenzschaltung im ARD-Radio behandelt, ebenso wie sozialpädagogische Fan-Projekte, die als Erfolgsgeschichte gelten. Ein weiterer spannender Aspekt ist die Geschichte des Spickzettels von Jens Lehmann im DFB-WM-Scouting. Die Perspektive auf die deutsche Fußball-WM 2006 wird durch die Auseinandersetzung mit dem Vorfall zwischen Zidane und Materazzi ergänzt, während die Sommermärchen in Frankreich und der Schweiz thematisiert werden, einschließlich der Wechselwirkungen zwischen Fußball, Krieg und Nachbarschaft.

      Kopfball, Einwurf, Nachspielzeit
    • 2008

      Streitkultur

      Okzidentale Traditionen des Streitens in Literatur, Geschichte und Kunst

      • 390 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Öffentliche Streitkultur als konstitutives Merkmal der demokratischen westlichen Gesellschaften ist keineswegs eine moderne Entwicklung, sondern beruht auf Traditionslinien, die bis in die Antike zurückreichen. Die aus zwei Symposien der interdisziplinären Bonner Forschergruppe »Traditionen okzidentaler Streitkultur« stammenden Beiträge des vorliegenden Bandes nähern sich der Streitkultur sowie ihren jeweiligen Grenzen aus historischer, sprach-, literatur- und kulturwissenschaftlicher, soziologischer, philosophischer und rechtshistorischer Perspektive. Die Streitphänomene, die das gesellschaftlich und kulturell relevante Themenfeld von politischen Formierungsprozessen über weltanschauliche Identitätsbildung bis zu den formal-ästhetisch künstlerischen Dimensionen des Streitens abdecken, zeigen exemplarisch, dass nur Streit, der Kultur hat, auch Kultur schafft.

      Streitkultur
    • 2007

      William Shakespeare

      • 240 Seiten
      • 9 Lesestunden

      William Shakespeare ist nach wie vor der meistgespielte Dramatiker der Weltliteratur. Der vorliegende Band vereinigt gut ein Dutzend ausgewählter Essays zu den Historien und Tragödien von ›Richard II.‹ bis ›Timon von Athen‹. Er erleichtert damit den Zugang zu zentralen Fragen des jeweils behandelten Einzeldramas und macht mit konkurrierenden literaturwissenschaftlichen Theorien und Methoden bekannt. Vertreten sind hier vor allem New Historicism, Cultural Materialism, (Post-)Strukturalismus, feministische Literaturtheorie und Gender Studies. Mit Beiträgen von: Heinz Zimmermann, Uwe Baumann, Nick Meyers, Ivo Kamps, Coppélia Kahn, Robin H. Wells, Ekkehart Krippendorff, Christoph Schöneich, Margot Heinemann u. a.

      William Shakespeare
    • 2006

      "Presenting a wide range of authentic written materials, the book aims to develop reading strategies and the ability to write texts of various types while imparting an understanding of important aspects of German society. This course is suitable for classroom use and independent study."--Publisher.

      Developing writing skills in German