Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Annette C. Anton

    Drei sind einer zuviel
    Werde nie müde mir zu sagen daß du mich liebst
    Was die Welt nicht braucht
    Das Handtaschenbuch
    Raus aus der Mädchenfalle
    Der Griff zur Tasche oder warum Frauen nie ohne gehen
    • 2009

      Warum verdienen Frauen immer noch weniger als Männer? Und warum gibt es kaum weibliche Vorstände in großen Unternehmen? Weil Frauen sich im Job immer noch viel zu oft wie Mädchen benehmen – und Mädchen machen eben keine Karriere, sondern kochen allenfalls Kaffee. Die erfahrene Führungskraft Annette C. Anton zeigt anhand zahlreicher Beispiele amüsant und treffend, was selbst hoch motivierte Frauen mit besten Absichten im Job alles falsch machen. Sie erklärt, wie man diese »Mädchenfallen« vermeidet und sich stattdessen in männlich dominierten Machtspielen bewährt. Ihre zahlreichen Tipps helfen, die eigene Leistung ins richtige Licht zu rücken und sich beruflich nie mehr ausbremsen zu lassen. Das ultimative Buch für alle berufstätigen Frauen!

      Mädchen für alles
    • 2006

      Frauen, werdet cooler! Was zum Teufel ist nur mit den Frauen los? Während die Männer die Karriereleiter nach oben klettern, erledigen sie die Arbeit: fleißig, zuverlässig und schlecht bezahlt. Mit Selbstironie und einem untrüglichen Sinn für Situationskomik schreibt Annette Anton über Stolpersteine und Fallstricke, die Frauen auf ihrem Weg nach oben immer wieder tüchtig ausbremsen. Sie kennt Auswege aus der"Mädchenfalle"und zeigt, wie es möglich ist, gar nicht erst hineinzugeraten.

      Raus aus der Mädchenfalle
    • 2005

      Frauen sind rätselhafte Wesen. Wer sie verstehen will, muss sich nur ihre Handtaschen ansehen. Diese unverzichtbare Begleiterin im Leben einer Frau offenbart ihre geheimen Sehnsüchte und erzählt oft ganze Lebensgeschichten. Annette Anton schreibt über die lebenslange Beziehung zu ihrem besten Stück. Die Welt

      Der Griff zur Tasche oder warum Frauen nie ohne gehen
    • 2003

      Frauen ergeht es mit ihrer ersten Handtasche wie mit der ersten großen Liebe: Man vergisst sie nicht und kann sich ein Leben ohne sie nur schwer vorstellen. Kritisch beäugt von den Männern ist die Handtasche ein unersetzbarer Begleiter in allen Lebenslagen. In diesem typisch weiblichen Gebrauchsgegenstand spiegelt sich vor allem die Identität der Trägerin wieder. Farbe, Form und Inhalt verraten, wer sie ist, wer sie vielleicht gerne sein würde - und wer sie auf keinen Fall sein will. In einer unterhaltsamen Mischung aus eigenen Handtaschen-Erfahrungen und Episoden aus Film, Presse, Literatur und Geschichte entwirft Annette C. Anton das Bild einer lebenslangen Beziehung zwischen Frauen und ihrem liebsten Stück: Was sagt meine Handtasche über mich aus? Wie gestaltet sich die Beziehung zwischen mir und meiner Handtasche? Welche Designtrends dominieren in den verschiedenen Jahrzehnten und Epochen? Wie sieht das Innenleben meiner Handtasche aus?

      Das Handtaschenbuch
    • 2001

      Was die Welt nicht braucht

      • 268 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Endlich wird die Wahrheit gesagt über Hunde mit Halstüchern und ihre Besitzer, über Frauen, die nichts essen, aber trotzdem irgendwie am Leben bleiben, über den Drang der Menschen, sich witzige Anrufbeantworteransagen auszudenken. Wir erfahren, welche vorzeitlichen Rituale hinter dem ganz gewöhnlichen Verhalten von Männern in Sitzungen stecken, was Eltern dazu treibt, ihre Kinder mit originellen Vornamen zu quälen, und was alles dabei herauskommen kann, wenn Deutsche beim Italiener versuchen, Espresso zu bestellen.§Annette Anton und Daniel Kiecol haben die dümmsten und peinlichsten Gegenstände und Gepflogenheiten gesammelt, genüßlich seziert und zum Abschuß freigegeben. Der Lebensstil der "Generation Golf" wird treffend aufs Korn genommen.

      Was die Welt nicht braucht
    • 2000

      Liebesgeschenke in Samt & Seide - Eine originelle Sammlung für Liebende und Literaturfreunde§§Mit Briefen von: Thomas Mann, Franz Kafka, Friedrich Nietzsche, Gottfried Keller, Wolfgang Amadeus Mozart, Bertolt Brecht, Johann Wolfgang von Goethe, Sigmund Freud, Arthur Schnitzler, Paula Modersohn-Becker, Clara Schumann, Rosa Luxemburg, Bettina von Arnim u. v. a. §§

      Werde nie müde mir zu sagen daß du mich liebst