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Cathleen Schine

    1. Januar 1953

    Cathleen Schine ist die Autorin mehrerer Romane, die sich mit der Komplexität menschlicher Beziehungen und gesellschaftlicher Normen auseinandersetzen. Ihre Werke sind bekannt für ihre scharfen Beobachtungen der menschlichen Natur und ihren feinen Humor. Schine erforscht Themen wie Identität, Erinnerung und die Suche nach Sinn in der modernen Welt. Ihre Prosa zeichnet sich durch Eleganz und ein feines Gespür für Details aus.

    Alice im Bett
    Der Liebesbrief
    Rameaus Nichte.
    Eine Liebe in Manhattan
    Alles Glück der Welt
    Darwins Launen
    • 2010

      Betty Weissmann staunt nicht schlecht, als ihr Mann nach 48 Ehejahren die Scheidung einreicht. Der Grund: „unüberbrückbare Differenzen“. Bald stellt sich heraus, dass die unüberbrückbaren Differenzen auch einen Namen haben: Felicity. Ihr ist es zu verdanken, dass die 75-jährige Betty aus ihrer Stadtwohnung in ein kleines Cottage in Westport ziehen muss. Doch Betty ist nicht allein: Tochter Miranda hat sich mit 49 ihr berufliches Grab geschaufelt, und ihre Schwester Annie weiß nicht, was sie ohne die beiden in New York soll. Und so beginnt für die drei Weissmanns die abenteuerlichste Zeit ihres Lebens – mit einer halsbrecherischen Kajakfahrt, jeder Menge starker Cocktails und einer neuen Liebe.

      Alles Glück der Welt
    • 2007

      Selten ist das Lebensgefühl in New York so treffend geschildert worden: Eine Reihe schrullig-sympathischer Großstädter wohnen auf der Upper West Side achtlos nebeneinanderher – doch über ihre Hunde kommen sie irgendwann ins Gespräch. Bislang unbekannte Nachbarn erhalten einen Namen, Freundschaften entstehen, Leidenschaften entflammen.

      Eine Liebe in Manhattan
    • 2004

      Die New Yorker Literaturdozentin Elizabeth soll das Drehbuch zu einem modernen Film über Emma Bovary schreiben. Ein glanzvoller Auftrag, an dem die erfolgreiche Wissenschaftlerin jedoch bald zu scheitern droht - trotz der kraftvollen Unterstützung durch ihre Mutter Greta und Großmutter Lotta. Darüber hinaus gerät das ganze Familienleben aus den Fugen, denn Greta verliebt sich ? Ein modernes Buch über die Liebe: hintergründig, humorvoll und lebensweise.

      Tage mit Emma
    • 1999

      Janes Ehe ist gescheitert, und ihrer Mutter fällt nichts Besseres ein, als sie zur Abwechslung auf die Galapagosinseln zu schicken. Ausgerechnet dort begegnet Jane ihrer Cousine Martha wieder, der einstigen Busenfreundin. Martha, die naturkundliche Führungen leitet, hat sich vor Jahren abrupt abgewandt. Irgend etwas war furchtbar schief gelaufen. Hatte die Familienfehde damit zu tun? Hatte Jane etwas Unverzeihliches verbrochen? Eine hinreißende und intelligente Komödie, in der es um Familien- und Freundschaftsbande und um die Selbstfindung einer Frau geht.

      Darwins Launen
    • 1997

      Eines Morgens wacht Margaret Nathan auf und stellt fest, daß sie beinahe berühmt ist. Sie hat einen wissenschaftlichen Bestseller geschrieben und ist auf einmal nicht mehr nur als Anhängsel ihres brillanten Professorengatten gefragt. Ihr nächstes Projekt ist die Übersetzung eines Manuskripts aus dem 18. Jahrhundert mit dem Titel Rameaus Nichte. Es ist ein als Einführung in die Philosophie getarnter pornographischer Roman, der Margaret zur empirischen Untersuchung einiger Fragen, die Ehe und den Ehebruch betreffend, inspiriert. Sie stürzt sich ins erotische Abenteuer. Dieser Roman karikiert auf witzige, sublime Weise beinahe alles, was intellektuellen Zirkeln auf beiden Seiten des Atlantiks heilig ist. (Helga Meise, FAZ)

      Rameaus Nichte.
    • 1996

      Der Liebesbrief

      • 280 Seiten
      • 10 Lesestunden
      3,1(234)Abgeben

      Wie verliebt man sich? Eine interessante Frage, findet Helen, und faszinierend vor allem durch den Kontext, in dem sie gestellt wird: in einem veritablen Liebesbrief nämlich. Die Anrede lautet »Liebes Schaf«, der Verfasser zeichnet »Für immer, Bock«. Helen ist sich keineswegs sicher, daß dieser Brief an sie gerichtet ist. Und sie wäre sowieso keine geeignete Adressatin: attraktiv, intelligent, selbstsicher und glücklich geschieden, ist sie die geborene Verführerin und setzt ihren Charme zielstrebig ein - die Rolle der Verführten dagegen liegt ihr überhaupt nicht. Doch der Brief läßt sie nicht los. Sie muß herausbekommen, wer ihn geschrieben hat. »Wie verliebt man sich?« fragt der Brief, und Helen findet es trotz heftiger Gegenwehr bald heraus.

      Der Liebesbrief
    • 1994

      Margaret, eine erfolgreiche New Yorkerin Ende Zwanzig, zweifelt an ihrer Liebe zu ihrem Mann, während sie ein 18. Jahrhundert Buch übersetzt. Die Entdeckung, dass es sich um einen pornographischen Roman handelt, führt sie in eine Welt voller sinnlicher Fantasien und Verwirrungen, geprägt von Komik und menschlicher Fehlbarkeit.

      Rameaus Nichte. Roman
    • 1985