Dem Zeichen meine Widmung ... Zeichen begegnen mir täglich – für und von mir. Finden mich manchmal. Es ist uns zu wünschen, wichtige Zeichen zu erkennen, sie in unserem Tun zu berücksichtigen. Und möge es gelingen, richtige Zeichen in der Hoffnung auf ihre Erkennbarkeit zu senden, dass man auch sie erkenne. Ich hoffe es für unsere Zeichen. Mögen sie erreichen und zu deuten sein..
Die Notizbücher von Peter Reuter entfalten sich in Prosa-Miniaturen, die von Jürgen Fieges einzigartiger künstlerischer Interpretation begleitet werden. In fünf Abschnitten verknüpfen Kalligrafien und Texte Erlebnisse und Reflexionen, die das wahre Leben widerspiegeln. Die Verbindung von Notizen und bildnerischer Kunst lädt den Leser ein, Freude am Lesen und an der Entfaltung dieser Gedanken zu finden.
Die Reise führte durch Satirien, Lakonia und das abgelegene Absurdistan, mit Stationen bei Ironien und Philosophia. Trotz der Reise ins Nichts gibt es viel zu berichten. Das Ergebnis lädt ein, diesen Weg gemeinsam zu erkunden.
Die Reise führte durch Satirien, Lakonia und das abgelegene Absurdistan, mit Stationen bei Ironien und Philosophia. Trotz der Reise ins Nichts gibt es viel zu berichten. Das Ergebnis lädt ein, diesen Weg gemeinsam zu erkunden.
Miniaturen in Wort und Bild, gefühlt und gelebt, gesehen und gehört
170 Seiten
6 Lesestunden
Die Autoren Jürgen Fiege und Peter Reuter schaffen mit ihren Miniaturen eine einzigartige Verbindung von Sicht- und Fühlbarkeiten. Sie erzählen Geschichten und Momentaufnahmen aus ihrem Leben, inspiriert von Kalligraphie sowie den japanischen Formen des Haiku und Haibun. Fiege ergänzt die Erzählungen mit seiner künstlerischen Handschrift, wodurch eine harmonische Symbiose zwischen Text und visueller Kunst entsteht. Dieses Werk lädt dazu ein, die kleinen, oft übersehenen Momente des Lebens neu zu entdecken und zu reflektieren.
Begehren in Pinselstrichen und Buchstaben fühlbar und sichtbar zu machen, Jürgen Fiege und Peter Reuter haben es auf ihre Art in diesem Buch realisiert. Sehenden Auges verfangen sie sich in Verstrickungen. Im Sonnenblumenfeld malen und schreiben sie einen Roman über die Zärtlichkeit. Die Süßigkeiten der Nacktheit nehmen sie an die Hand. Eine frivole Handschrift erzählt vom Fesseln der Rundungen. Diese wunderbaren Tuschespuren von Jürgen Fiege beschreiben neben der Zärtlichkeit von Liebe und Erotik auch deren Dunkles. Seine Bilder stehen für offenes Denken, erklären aber nicht. Er selbst nennt sie bildhafte Reflexe. Peter Reuter flüchtet sich in eine vermeintlich simple Form des Haikus, weil er an jene einfache Sprache glaubt. Diese lässt den Lesenden genug Raum, mit ihren Fäden das Geschriebene weiterzuspinnen.
Das Buch von Juergen Fiege und Peter Reuter bietet wunderschöne Tuschespuren und li(e)derliche Texte, die helfen, die Wartezeit während der Quarantäne zu überbrücken. Es beantwortet alle Fragen zum „Quarantäne-Blues“, auch die, die man noch nicht gestellt hat. Ein wertvoller Begleiter in dieser Zeit.
Es ist das Aufzeigen von Bildern, Gefühlen und Umständen, welchen wir täglich in unserem Leben begegnen. Seien es die Empfindungen und Träume des Einzelnen, als auch das Sichtbarmachen all dieser Gegenheiten, Gedanken und Umstände. Das Thema Krieg, welches uns alle beschäftigt, es wird aus unterschiedlichen Perspektiven beschrieben. Die Menschen, sie spielen ihre Rolle in all den Ausprägungen, welche uns begegnen. Stellwerkausfall, in der politik der Super-GAU - und die nie endende Hoffnung auf jenes, was man real life nennt. In diesem Kontext begegnen sich der Pinsel und der Füllfederhalter, tauschen sich aus, artikulieren, drücken sich aus und suchen das Verbindende. Würde und Respekt machen für sie nur dann Sinn, wenn sie ein ebensolches Überleben zulassen. Über 100 Abbildungen von Jürgen Fiege, an die 100 Texte von Peter Reuter - und alle bemühen sich um die aus der Mode gekommene Menschlichkeit.
Liebe Leserin und lieber Leser, liebe Freundin und lieber Freund, seien Sie uns und unserem Buch herzlich willkommen, Wir, das sind die Schreiberinnen und Schreiber, welche im Jahr 2018 eine neue Sektion des Literarischen Vereins der Pfalz aus der Taufe gehoben haben. Für diesen Verbund haben wir uns selbstredend einen passenden Namen auserkoren. Wir nennen uns „Grenzenlos“, geschuldet nicht nur der geographischen Nähe zu Frankreich, nein, auch unsere Definition von Literatur ist damit gemeint. Lyrik und Prosa, Gedichte und Satiren, Aphorismen und Krimis, auch die Kurzgeschichten, all dieses wird von uns geschrieben, gelesen und auch publiziert. Verschaffen Sie sich Ihren Eindruck von uns in der vor Ihnen liegenden Anthologie. Selbstredend kann diese nur „Grenzenlos“ heißen. Neben Buchprojekten gibt es weiter eine Vielzahl gemeinsamer Aktivitäten, seien es Lesungen oder szenische Lesungen. Auch erarbeiten wir gemeinsam Programme, ein kabarettistischer Zug hierbei lässt sich nicht leugnen. Unser Anliegen ist es, Literatur herzustellen und die Freude an ihr zu vermitteln. Eine weitere Besonderheit unseres kleinen Buches sei auch noch erwähnt. Sie finden zu jeder von uns beschriebenen eine unbeschriebene Seite. Sie ist für Ihre Notizen zum Text gedacht. Schreiben Sie doch das Gedicht, die kurze Geschichte mit eigenen Worten. Oder wir können sie anregen, in unserem Buch die ersten eigenen Zeilen zur Welt zu bringen. Was nicht unterschlagen werden darf: Selbstredend darf der Platz auch für Ihre persönliche Kritik genutzt werden. Also dann, beim Lesen nicht das Schreibgerät vergessen.! Kapellen-Drusweiler, im Herbst 2018
Liebe Leserin und lieber Leser, liebe Freundin und lieber Freund, seien Sie uns und unserem Buch herzlich willkommen, Wir, das sind die Schreiberinnen und Schreiber, welche im Jahr 2018 eine neue Sektion des Literarischen Vereins der Pfalz aus der Taufe gehoben haben. Für diesen Verbund haben wir uns selbstredend einen passenden Namen auserkoren. Wir nennen uns „Grenzenlos“, geschuldet nicht nur der geographischen Nähe zu Frankreich, nein, auch unsere Definition von Literatur ist damit gemeint. Lyrik und Prosa, Gedichte und Satiren, Aphorismen und Krimis, auch die Kurzgeschichten, all dieses wird von uns geschrieben, gelesen und auch publiziert. Verschaffen Sie sich Ihren Eindruck von uns in der vor Ihnen liegenden Anthologie. Selbstredend kann diese nur „Grenzenlos“ heißen. Neben Buchprojekten gibt es weiter eine Vielzahl gemeinsamer Aktivitäten, seien es Lesungen oder szenische Lesungen. Auch erarbeiten wir gemeinsam Programme, ein kabarettistischer Zug hierbei lässt sich nicht leugnen. Unser Anliegen ist es, Literatur herzustellen und die Freude an ihr zu vermitteln. Eine weitere Besonderheit unseres kleinen Buches sei auch noch erwähnt. Sie finden zu jeder von uns beschriebenen eine unbeschriebene Seite. Sie ist für Ihre Notizen zum Text gedacht. Schreiben Sie doch das Gedicht, die kurze Geschichte mit eigenen Worten. Oder wir können sie anregen, in unserem Buch die ersten eigenen Zeilen zur Welt zu bringen. Was nicht unterschlagen werden darf: Selbstredend darf der Platz auch für Ihre persönliche Kritik genutzt werden. Also dann, beim Lesen nicht das Schreibgerät vergessen.! Kapellen-Drusweiler, im Herbst 2018