Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Günter Lange

    1. Januar 1941 – 1. Januar 2015
    Taschenbuch des Deutschunterrichts 1-2
    Deutsche Kurzgeschichten: 7. - 8. Schuljahr
    Deutsche Kriminalgeschichten der Gegenwart
    Elf Leben
    Taschenbuch des Deutschunterrichts
    Perfekte Morde, Eine Krimi-Anthologie
    • 2021

      "Am 26. Juni 1981 wurde in Leipzig durch »Nahschuss in das Hinterhaupt« das letzte Todesurteil der DDR-Geschichte vollstreckt. Zwei Wochen zuvor hatte das Oberste Gericht der DDR das Urteil gefällt: Dr. Werner Teske, Jahrgang 1942, Hauptmann der Hauptverwaltung A im Ministerium für Staatssicherheit, wurde »vorbereiteter und vollendeter Spionage im besonders schweren Fall in Tateinheit mit vorbereiteter Fahnenflucht im schweren Fall« für schuldig befunden. Erich Honecker machte von seinem Gnadenrecht keinen Gebrauch, er schaffte die Todesstrafe erst 1987 ab. Seit Gründung der DDR 1949 waren mindestens 164 Personen zum Tode verurteilt worden, etwa 52 davon wegen »politischer Delikte«. Der Fall wirft bis heute Fragen auf: Wollte Staatssicherheitsminister Mielke nach der Flucht des HV A-Offiziers Werner Stiller 1979 an Teske ein Exempel statuieren? Doch warum wurde die Hinrichtung nicht unter seinen Kollegen publik gemacht? Gunter Lange zeichnet den Lebensweg Teskes von seiner Kindheit in Berlin über das Studium der Wirtschaftswissenschaften und seine Tätigkeit als Führungsoffizier für Westspione im HV A-Sektor Wissenschaft und Technik sowie den Prozess gegen ihn nach. Offenbar war Teske zunehmend unzufrieden und unterschlug Geld. Aber wollte er wirklich »überlaufen«?"--Provided by publisher

      Der Nahschuss
    • 2018

      100 Jahre DAA-Technikum

      Techniker werden mit Fernunterricht

      Anlässlich des 100jährigen Bestehens des DAA-Technikums lässt der Autor Gunter Lange die Geschichte des Fernunterrichts, insbesondere in der Technikerfortbildung, von den ersten Fernunterrichtsbriefen bis heute Revue passieren.

      100 Jahre DAA-Technikum
    • 2013
    • 2013

      Siegfried Aufhäuser (1884 – 1969)

      • 371 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Als Hilfskräfte der Meister und Prinzipale haben Arbeiter und Angestellte gleiche historische Wurzeln; für Siegfried Aufhäuser ein Zeichen, dass beide Lohnabhängige sind. Als Gewerkschafter und Sozialdemokrat prägte er ein halbes Jahrhundert die deutsche Angestelltenbewegung, bündelte Verbände gegen ein berufsständisches Lager. Als Fabrikantensohn geboren, als Gewerkschafter Sozialist aus Überzeugung, als Parlamentarier leidenschaftlicher Demokrat, als Jude von Antisemiten angefeindet und von den Nazis ins Exil getrieben, verkörpert er einen außergewöhnlichen Lebensweg.

      Siegfried Aufhäuser (1884 – 1969)
    • 2011

      Die neue Ausgabe des Handbuchs zur Kinder- und Jugendliteratur konzentriert sich auf die zeitgenössische KJL und bietet eine umfassende Analyse der Entwicklungen seit 1945. Der historische Einschnitt durch das Ende der Nazi-Zeit und den Zweiten Weltkrieg hat die KJL nachhaltig geprägt. Viele Werke aus den 1950er und 1960er Jahren, wie die von Otfried Preußler und Michael Ende, sind nach wie vor beliebt. Das Handbuch richtet sich an Studierende, Referendare und Lehrkräfte, die ein besonderes Interesse an der KJL der Gegenwart haben, die in Ausbildung und Schule im Vordergrund steht. Das Handbuch gliedert sich in vier Teile: 1. Grundlagen – Einführung in Terminologie und historische Entwicklung der KJL in der Bundesrepublik und der DDR seit 1945. 2. Gattungen – das umfangreichste Kapitel mit 15 Artikeln, das Definitionen, Geschichte, Typologie, Merkmale und didaktische Aspekte der wichtigsten Gattungen behandelt. 3. Medien – die KJL hat durch technische Medien bedeutende Verbreitungsmöglichkeiten, wobei Kinderfilm, Kindertheater, Hörmedien und Kinder- und Jugendzeitschriften weiterhin wichtig bleiben. 4. Die Rolle der KJL in der literarischen Sozialisation ist enorm, da sie entscheidende Entwicklungen in Familie, Vorschule und Schule anstößt. Empirische Studien belegen dies. Um die KJL in der Schule effektiv zu nutzen, sind spezifische didaktische Entscheidungen und Methoden erforderlich, die im Handbuch detailliert vorgestellt

      Kinder- und Jugendliteratur der Gegenwart
    • 2010

      Die Jagd nach dem Täter und die Aufklärung von Verbrechen ist längst keine Domäne angelsächsischer Autoren mehr – der »neue deutsche Kriminalroman« beteiligt sich intensiv daran. In vielem verlässt er aber auch die eingefahrenen Bahnen des englischen und amerikanischen Krimis. Wie – das ist in den Kriminalerzählungen von Hansjörg Martin, Michael Molsner, Irene Rodrian und anderen mit Spannung nachzulesen.

      Deutsche Kriminalgeschichten der Gegenwart
    • 2009

      Meine Untersuchung zur Zeitkritik im „Helmbrecht“ wurde 1967 als Staatsexamensarbeit an der Georg August Universität Göttingen verfasst. Ziel war es, die Studienfächer Germanistik und Geschichte zu verknüpfen und eine literatursoziologische Analyse anzustreben. Ich wollte den „Helmbrecht“ nicht aus den bisherigen Perspektiven betrachten, sondern mithilfe der Erkenntnisse der Geschichtswissenschaft, Soziologie und Politologie neue Wege beschreiten. Bis 1967 konzentrierten sich alle Arbeiten auf den Text, seine Überlieferung, die Verfasserfrage, Entstehungszeit und Schauplatz sowie auf Sprache, Form und Motive. Der historisch-gesellschaftliche Kontext der „maere“ wurde jedoch kaum berücksichtigt. Diese Lücke scheint bis heute zu bestehen, da in der Bibliographie von Seelbach zu Wernher de[m] Gärtner nur wenige literatursoziologische Arbeiten aufgeführt sind. Stattdessen dominieren regionale Fragestellungen und Rezeptionsuntersuchungen. Dies hat mich veranlasst, meine über vierzig Jahre alte Arbeit zu publizieren. Ein Kapitel über das Gerichtsverfahren gegen den jungen Helmbrecht wurde bereits 1970 veröffentlicht und wird seitdem in Textausgaben zitiert. Die vorliegende Untersuchung muss im Kontext von 1967 betrachtet werden, basiert auf der 7. Auflage des „Helmbrecht“ von Kurt Ruh (1965) und der bis dahin erschienenen historischen, politischen und soziologischen Literatur. Ich habe umfangreiche Quellen und Textausgaben, auch aus

      Zeitkritik im "Helmbrecht" von Wernher dem Gärtner und ihre sozialgeschichtlichen Hintergründe