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Catharina Valckx

    1. Januar 1957
    Edith
    Der unglaubliche Sansibar
    Billy und der Bösewicht
    Billy bei den Indianern
    Pfoten hoch!
    Billy feiert Geburtstag
    • Billy feiert Geburtstag

      Vierfarbiges Bilderbuch

      5,0(2)Abgeben

      Billy wünscht sich zum Geburtstag ein Verkleidefest. Sein Freund Hans-Peter hilft ihm bei den Vorbereitungen. Doch auf einmal ist dessen kleiner Bruder Helmut verschwunden. Billy ahnt übles: Den wird doch nicht Jack, der Geier, geholt haben? Er nimmt all seinen Mut zusammen und konfrontiert den Geier… Ein wunderbar witziges Abenteuer vom selbstbewussten Hamster Billy, der sich nicht ins Bockshorn jagen lässt.

      Billy feiert Geburtstag
    • »Pfoten hoch!« sagt der kleine Billy – und blitzt überall ab. Aber dann kommt der fiese Fuchs … Billy hat einen berühmten Gangster zum Papa. Der möchte unbedingt, dass auch Billy später mal Gangster wird. Aber Billy ist ihm nicht böse genug. So staffiert er seinen Sohn mit einem (ungeladenen) Revolver aus und schickt ihn in die Welt: »Es kommt darauf an, dass man Angst vor dir bekommt. Üb das erst mal.« Voller Bammel macht Billy sich auf den Weg. »Pfoten hoch!«, sagt er zum Regenwurm (der keine solchen hat), zur Maus (die ihn nicht ernst nimmt) und zum Hasen (der ihn nicht beachtet). Nur der fiese Fuchs (der den Hasen gejagt hatte) fürchtet sich vor dem Revolver und wird von Billy außer Gefecht gesetzt. Billy ist ein Held! Aber Gangster wird er deswegen noch lange nicht. Was Revolver und Pistolen betrifft, gehen die Wünsche kleiner Jungs und großer Mamas oft auseinander, aber mit dieser Geschichte könnte es gelingen, beide in dieser Frage miteinander zu versöhnen.

      Pfoten hoch!
    • Hamster Billy will unbedingt einen Indianer treffen. Gut, dass Freundin Melitta weiß, wie man Rauchzeichen macht. Zu gerne würde Billy einmal einen Indianer kennenlernen. Also machen er und Hans-Peter, der Regenwurm, sich auf den Weg. Melitta, die Ziege, ist ebenfalls mit von der Partie. Sie kann nämlich Rauchzeichen machen: Drei Wölkchen sind das Zeichen für Freundschaft, sagt sie. Gesagt, getan, Feuer entfacht: Eins, zwei, drei Wölkchen steigen auf. Doch anstatt eines freundlich gesinnten Indianers kommt - pfffffttttt!- ein Pfeil angeschossen. Ein Indianer-Junge will Melitta retten. Drei Wölkchen bedeuten nämlich in Wirklichkeit Hilfe! O je! Zum Glück lässt sich das Missverständnis aufklären. Und Hans-Peter, der vor Schreck ohnmächtig geworden ist, wird zur Entschädigung zum Indianer ernannt. Mit Adlerfeder und echtem Indianernamen!

      Billy bei den Indianern
    • Ein Bösewicht ist dazu da, um in seine Schranken gewiesen zu werden. Und Billy gelingt das - klar! Neben Hamster Billy ist ein Bösewicht eingezogen: Ein Dachs, der Brezel heißt. Als er der Kaninchenfamilie ihren gesamten Möhrenvorrat wegnimmt, steht für Billy und Hans-Peter fest, dass sie eingreifen müssen. Zuerst befreit Billy einen Vogel, den Brezel in einem Käfig gefangen hält, und schließlich gelingt es ihm tatsächlich, den Dachs zu verjagen. Billy ist ein Held, wie er im Bilderbuch steht, und auch am Ende dieses Abenteuers wird er mit seiner Leibspeise, Papas selbst gerösteten Haselnüssen, belohnt! Catharina Valckx’ Billy-Bücher sind auch deshalb so beliebt, weil es Erwachsenen so viel Freude bereitet, sie vorzulesen!

      Billy und der Bösewicht
    • Catharina Valckx erzählt die wunderbar warmherzige Geschichte eines Raben, der über sich selbst hinauswächst und beweist, dass man nur fest an sich glauben muss, um Berge (oder auch Dromedare) zu versetzen und wahre Heldentaten zu vollbringen. Sansibar kann zwar wunderbare Champignon-Omelettes backen, ist aber ansonsten ein stinknormaler Rabe. Das findet zumindest der Journalist, der nach außergewöhnlichen Persönlichkeiten für seine Reportage sucht. Stinknormal? Das kann Sansibar nicht auf sich sitzen lassen! Also beschließt er, eine echte Heldentat zu vollbringen: Er will ein Dromedar hochheben - mit nur einem einzigen Flügel! Sansibar fliegt in die Wüste und schafft es tatsächlich. Zum Glück macht jemand ein Beweisfoto. So kommt es doch noch groß in die Zeitung: Sansibar kann zwar wunderbare Champignon-Omelettes backen, ist aber ansonsten ein stinknormaler Rabe. Das findet zumindest der Journalist, der nach außergewöhnlichen Persönlichkeiten für seine Reportage sucht. Stinknormal? Das kann Sansibar nicht auf sich sitzen lassen! Also beschließt er, eine echte Heldentat zu vollbringen: Er will ein Dromedar hochheben - mit nur einem einzigen Flügel! Sansibar fliegt in die Wüste und schafft es tatsächlich. Zum Glück macht jemand ein Beweisfoto. So kommt es doch noch groß in die Zeitung: Sansibar ist ein Held!

      Der unglaubliche Sansibar
    • Edith

      Das Mädchen von hundert Jahren

      Dieses Kinderbuch über die großen Fragen des Lebens spielt geschickt mit Sehnsüchten und Träumen: Was bedeutet es, nicht zu altern? Als Edith geboren wird, möchte ihr Vater ihr ein ganz besonderes Geschenk machen: Eine Fee soll ihr eine außergewöhnliche Gabe verleihen. Fortan kann Edith Dinge zum Leben erwecken und ihnen eine Seele geben. Außerdem wird sie für immer ein kleines Mädchen bleiben. Aber wünscht sie sich wirklich die ewige Kindheit? Schon bald wenden sich ihre Freundinnen von ihr ab und werden ohne sie größer. Edith wünscht sich nichts sehnlicher als es ihnen gleich zu tun und sogar eines Tages zu sterben. An ihrem 100. Geburtstag erweckt sie schließlich eine kleine Zitrone zum Leben, die alles verändern wird …

      Edith
    • Sofiechen findet eine grüne Socke. „Ich Glückspilz“, sagt sie, zieht die Socke an und spaziert weiter. Zwei freche Katzenbrüder aber lachen sie aus: „Socken trägt man nur im Paar!“ Doch eine Socke ist nicht immer eine Socke. Sie kann auch eine Mütze sein; das weiß Sofiechens Freund. Oder ein Schlafsack, das merkt der Fisch im Teich. Mit wenigen Strichen verleiht Catharina Valckx ihren Figuren Ausdruck. Verschmitzt erzählt sie Sofiechens kleines Erlebnis. Eine Geschichte, die auch ermuntert, den eigenen Ideen zu folgen.

      Sofiechen und die grüne Socke
    • Jemanden zu beschwindeln ist gar nicht so einfach, wie man denkt. Doch für Emmi und Ferdinand entwickelt sich daraus ein ganz besonderer Tag. Wir gehen in Urlaub!«, sagt Emmi zu Elefant Popoff – und Fröschlein Ferdinand gibt sich alle Mühe, nicht loszuprusten. Denn das stimmt nicht, es ist geschwindelt! Mal so richtig zu schwindeln hatten sich Emmi und Ferdinand nämlich vorgenommen. Nun nimmt die Geschichte ihren Lauf: Popoff will mit in die Berge. Beim ersten winzigen Hügel erklärt Emmi ihm, sie seien angekommen. Popoff ist maßlos enttäuscht. Das soll ein Berg sein? Urlaub hat er sich anders vorgestellt! Dennoch wird aus dieser Flunkerei ein toller Urlaubstag - mit Aussicht genießen, Baden im See und Liedern am Lagerfeuer. Wer hätte das gedacht!? Als dann Emmi abends alles ihrer Mama erzählt, kann die gar nicht glauben, was sie zu hören bekommt. Dabei schwindelt Emmi kein bisschen! Catharina Valckx beweist aufs Neue, mit wieviel Witz und schrägem Humor sie ihre Bilderbücher zu würzen versteht! Das macht auch VorleserInnen Laune.

      Emmi macht Urlaub
    • Benno und Fred sind beste Freunde. Sie wohnen in einem kleinen, gemütlichen Haus am Teich. Die beiden könnten unterschiedlicher nicht sein, aber das steht ihrer Freundschaft nicht im Weg, im Gegenteil. In kurzen comicartigen Episoden wird aus Benno und Freds Leben berichtet, von letzten Keksen, dicken Fundhunden, einem piksigen Insekt, schrägen Gedichten und einem Doktor mit Hutsirene. Diese kleinen, witzigen und hintersinnigen Geschichten sind einfach ideal für alle, die derade mit dem Lesen beginnen. In jedem Band stecken sechs Geschichten über die beiden Freunde, die die Autorin illustriert hat.

      Benno, Fred und das Geschenk