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Horst W. Opaschowski

    3. Januar 1941
    Deutschland 2020
    Wir werden es erleben
    Wohlstand neu denken
    Ökologie von Freizeit und Tourismus
    Soziale Arbeit mit arbeitslosen Jugendlichen
    Kathedralen des 21. Jahrhunderts
    • 2023

      Besser leben statt mehr haben

      Wie wir die Zukunft der nachfolgenden Generationen sichern

      Die Chance für einen Neubeginn: Ein Wandel vom Waren-Wohlstand zum wahren Wohlstand zeichnet sich ab. Wirtschaftliches Wachstum wird oft als Maßstab für gesellschaftlichen Fortschritt und Zufriedenheit betrachtet. In unsicheren Zeiten leidet jedoch die Konsumlaune, und materielle Werte verlieren an Bedeutung gegenüber der Frage, was im Leben wirklich zählt. Die Mentalität des „immer-mehr“ muss durch nachhaltigere Kriterien für ein besseres Leben ersetzt werden. Das immaterielle Wohlstandsniveau gilt es wiederzuentdecken. Prof. Dr. Horst Opaschowski, als „Mr. Zukunft“ bekannt, präsentiert auf Grundlage seiner neuesten Studien ein zukunftsfähiges Fortschrittskonzept, das das persönliche und soziale Wohlergehen in den Mittelpunkt stellt. Er thematisiert eine Wertehierarchie, die von dem Wunsch nach einem besseren Leben geleitet wird und kontroverse Themen wie bedingungsloses Grundeinkommen oder Arbeiten im Alter aufgreift. Als renommierter Zukunftsforscher entwirft Opaschowski sein Generationenvermächtnis und eine Vision für eine sinnerfüllte gesellschaftliche Zukunft. Er warnt, dass Wohlstandssteigerung ohne Verbesserung der Lebensqualität nicht als sozialer Fortschritt gelten kann. Die zentrale Frage bleibt: Was macht ein gutes Leben für uns aus?

      Besser leben statt mehr haben
    • 2020

      Die semiglückliche Gesellschaft

      Das neue Leben der Deutschen auf dem Weg in die Post-Corona-Zeit. Eine repräsentative Studie

      • 166 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Wie sehen die Deutschen angesichts der Corona-Pandemie in die Zukunft? Diese erste repräsentative Studie über das neue Leben der Deutschen vor und während der Corona-Krise zeigt: Viele Menschen wurden ärmer, aber nicht unglücklicher. Ihr Wohlstandsdenken veränderte sich, und Gesundheit wurde so wertvoll wie Geld. Zeitwohlstand und Beziehungsreichtum kamen als neue Lebensqualitäten hinzu, und auch der Staat strahlte soziale Wärme aus. Die Zuversicht wächst also wieder - auch in unsicheren Zeiten. Die repräsentative Deutschlandstudie umfasst den Zeitraum von der Prä-Corona-Zeit im Januar 2020 über die Corona-Krise im März 2020 bis zu den Corona-Lockerungen ab Juli 2020

      Die semiglückliche Gesellschaft
    • 2019

      Wissen, was wird

      Eine kleine Geschichte der Zukunft Deutschlands

      Ist Deutschland nur ein Land der Kuckucksuhren und der Schwarzwaldklinik, in dem »Frühstücksei, Rouladen mit Rotkohl und dichte Fenster« (Angela Merkel 2017) gefragt sind? Gibt es etwas Spezifisches, was uns von anderen unterscheidet? Oder ist allein eine solche Frage schon „typisch deutsch“? Seit fünf Jahrzehnten analysiert Horst Opaschowski, was sich tut im Land – politisch, wirtschaftlich, sozial, psychologisch -, und leitet daraus Prognosen ab. In diesem Buch blickt er zurück nach vorn: Er stellt frühere Thesen auf den Prüfstand. Voraussagen z. B. zur Bevölkerungsentwicklung, zu West- und Ostdeutschland, zum technischen Fortschritt, zum Familienleben und Sozialverhalten, zum Arbeitsleben und zum Wertewandel konfrontiert er mit der tatsächlichen Entwicklung. So kommt er zu genauso überraschenden wie plausiblen Prognosen für alte und neue gesellschaftliche Trends. Dies ist Opaschowskis persönlichstes Buch. Kurzweilig rekapituliert er 50 Jahre Zukunftsforschung und schreibt sie fort: ein einzigartiges Porträt deutscher Befindlichkeiten mit den Ängsten und Hoffnungen der Menschen - und mit allem, was ihnen wichtig ist.

      Wissen, was wird
    • 2018

      Eine Revolution der Lebenszeit steht uns bevor: Die traditionelle Dreiteilung des Lebens in Ausbildung, Beruf und Ruhestand ist überholt. Nicht weniger als fünf Lebensphasen gibt es in einer Gesellschaft des langen Lebens: Generation U20, die Generation Zukunft Generation Ü20, die Generation Lebensplaner Generation Ü40, die Generation BestAger Generation Ü60, die Generation Lebenserfahrene Generation Ü80, die Generation Beziehungsförderer In jeder Lebenslage neue individuelle Ziele vor Augen zu haben wird zu einer lebenslangen Aufgabe. Die Zukunftsforscher Peter Zellmann und Horst Opaschowski haben anhand von Repräsentativbefragungen erhoben, was den Menschen in Deutschland und Österreich „im Leben wirklich wichtig ist“. Einem langen Leben auch Sinn geben: das ist die Herausforderung für die heutigen und die kommenden Generationen!

      Du hast fünf Leben!
    • 2016

      Die Deutschen leben immer länger – und besser! Noch nie hatten wir eine so hohe Lebenserwartung wie heute: Alle zwei Wochen verlängert sich unser Leben um ein langes Wochenende. Die Karten des Lebens werden neu gemischt. Mit diesem Buch gibt Opaschowski Antworten auf die Frage: Wie können wir den Jahren mehr Leben und nicht nur dem Leben mehr Jahre geben? Immer mehr ältere Menschen fühlen sich fit und gesund. Eine Revolution auf leisen Sohlen kündigt sich an: Die Ära des Alterspessimismus geht zu Ende! Eine langlebige Gesellschaft mit alterslosen Zügen entsteht. Jedes Lebensalter zählt. Die Zukunftsformel lautet: durchstarten in ein langes und gutes Leben!

      Das Abraham-Prinzip
    • 2014

      Zukunft ist machbar! Eine Agenda für die nächste Generation »Ein Buch von Opaschowski ist wie eine Achterbahnfahrt: Man liest sich zunächst in freie, luftige Höhen und saust dann mit Blick auf die Realität wieder in die Tiefen gesellschaftlicher Verwerfungen. Dennoch löst man bei Opaschowski immer wieder eine Fahrkarte« (SZ) Wie können die Reformlücken in der Finanz- und Steuerpolitik geschlossen werden? Wie geht es mit der Energiewende weiter? Wie können wir uns gegen Datendiebstahl schützen? Wie kann das Sozial- und Rentensystem zukunftsfest gemacht werden? Horst W. Opaschowski befasst sich in seinem neuen Buch mit den drängenden Fragen der Gegenwart, in der die Politik den Mut zur Weitsicht verloren hat. Darin bewegt er sich im Spannungsfeld zwischen berechtigtem Alarmismus und dem notwendigen Optimismus, Deutschlands Zukunft gestalten zu können. Die Weichen müssen neu gestellt werden im Interesse kommender Generationen und nicht auf ihre Kosten!

      So wollen wir leben!
    • 2012

      Inhaltsverzeichnis I. Rahmenbedingungen und Situationsanalyse. 1. Lebenserwartung. 2. Arbeitszeitverkürzung. 3. Die neue Balance von Berufs- und Privatleben. II. Wirtschaftsfaktor Freizeit. 1. Expansion einer Erlebnisindustrie. 2. Waren und Dienstleistungen im Freizeitsektor. 3. Auswahlmerkmale der Haushaltstypen. 4. Entwicklung der Freizeitausgaben. 5. Ökonomische Ungleichheiten im Freizeitmarkt. III. Freizeit, Konsum und Lebensstil. Basisdaten zur Freizeitökonomie. 1. Ergebnisse der Lebensstilforschung. 2. Freizeitstile der Deutschen in Ost und West. 3. Zwei Jahre später: Das Dilemma zwischen Zeit und Geld. IV. Freizeitkonsum auf der Erlebnisebene. Die emotionale Dimension. 1. Freizeit in der subjektiven Vorstellung. 2. Freizeitkonsum als persönliche Herausforderung. 3. Freizeitkonsum als bedrohliches Gefühl. 4. Freizeitkonsum als sozialer Zwang. 5. Freizeitkonsum im sozialen Wandel. 6. Der Alptraum von morgen. 7. Der ideale Freizeitkonsum. 8. Resümee. V. Freizeitkonsum auf der Verhaltensebene. Die rationale Dimension. 1. Motive. 2. Ideengeber. 3. Was in der Freizeit am meisten getan wird. 4. Was in der Freizeit am wenigsten getan wird. 5. Konsumabhängigkeit von Freizeitaktivitäten. 6. Was in der Freizeit viel Spaß macht und nichts kostet. 7. Was in der Freizeit gern getan würde, wenn es nicht so teuer wäre. 8. Was sich viele wünschen: Freizeit ohne Geldprobleme. 9. Freizeitkonsum zwischen Freiheit und Anpassung. 10. Das sub

      Freizeitökomomie: Marketing von Erlebniswelten
    • 2012

      Tourismusforschung

      • 202 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Inhaltsverzeichnis1. Tourismusterminologie.1.1 Reisen im Spiegel der Sprache.1.2 Fachbegriffe und ihre Bedeutung.2. Tourismustheorie.2.1 Von der Reiselust der Deutschen.2.2 Vom Drang nach Draußen: Zwischen Luftschöpfen und Luftablassen.2.3 Vom Sinn des Reisens: Zwischen Aufbruch und Veränderung.2.4 Animationsbedürfnis und Animateurbedarf.2.5 Tourismus als sozioökonomisches System.2.6 Tourismus in der Kritik.3. Tourismusgeschichte.3.1 Zeit der fahrenden Schüler.3.2 Grand Tour of Europe.3.3 Wanderbrauch junger Handwerksgesellen.3.4 Bildungsreisen des gehobenen Bürgertums.3.5 Forschungs- und Entdeckungsreisen.3.6 Alpinismus.3.7 Bergtouristik.3.8 Schülerreisen.3.9 Entwicklung der Gesellschaftsreisen.3.10 Wandervogel, Jugendbewegung und KdF.4. Tourismuspsychologie.4.1 Zur Psychologie des Urlaubsreisenden: Zwischen Klischee und Konflikt.4.2 Zur Psychologie des Urlaubsalltags: Der Alltagsmensch in der Rolle des Urlaubers.4.3 Zur Erwartung an einen gelungenen Urlaub: Zwischen Wunsch und Wirklichkeit.4.4 Zur Psychologie des Alleinreisenden: Allein leben, gemeinsam verreisen wollen.4.5 Zur Psychologie des Daheimurlaubers: Mehr Seelen- als Sonnenbaden.5. Tourismusanalysen.5.1 Zielgruppen.5.2 Tourismusentwicklung im Überblick.5.3 Reisende.5.4 Nichtreisende.5.5 Reiseenttäuschungen.5.6 Urlaubsberatung.6. Tourismusprognosen.6.1 Träume.6.2 Trends.6.3 Szenarien.7. Tourismuspolitik.7.1 Probleme.7.2 Kompetenzen.7.3 Maßnahmen.

      Tourismusforschung
    • 2012

      Tourismus

      Systematische Einführung — Analysen und Prognosen

      • 300 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Inhaltsverzeichnis I. Terminologie und Basisdaten: Reisen im Spiegel der Sprache, Fachbegriffe und ihre Bedeutung, die wirtschaftliche und soziale Bedeutung des Tourismus. II. Tourismustheorie und -kritik: Sinn des Reisens, Reiselust der Deutschen, verschiedene Aspekte der Tourismuskritik, Folgewirkungen des Tourismus, sowie die Balance zwischen Landschaftserhaltung und Kulturförderung. III. Tourismusgeschichte: Die Entwicklung von Reisen, einschließlich der Grand Tour, Bildungsreisen, Forschungsreisen, Alpinismus, Massentourismus und der Jugendbewegung. IV. Tourismuspsychologie: Fragestellungen qualitativer Forschung, Urlaub zwischen Sein und Schein, das Urlaubs-Dilemma, die Dramaturgie des Urlaubs, Typologie der Urlaubsmotive, sowie die Psychologie des Alleinreisens und der Daheimurlauber. V. Deutsche Tourismusanalyse: Konsumpriorität, Reiseintensität, Inlands- und Auslandsreiseziele, Reisefinanzierung, Qualitätsansprüche und Hinderungsgründe für längere Urlaubsreisen. VI. Europäische Tourismusanalyse: Reiseverhalten der Europäer, Qualitätstourismus, Marktsegmente, Länder-Images, sowie die Rolle des Tourismus in der Völkerverständigung. VII. Tourismusprognosen: Lieblingsreiseziele, Reisetrends und realistische Szenarien für die touristische Zukunft. VIII. Tourismuspolitik: Herausforderungen, Kompetenzen und Maßnahmen im politischen Umgang mit dem Tourismus.

      Tourismus
    • 2011

      Die Weichenstellung für die nahe Zukunft Deutschlands Die Bürger verlieren zunehmend ihr Vertrauen in die Fähigkeit der Politik. Die Sehnsucht nach Vorsorge und Verlässlichkeit wächst. Der Zukunftsforscher Horst W. Opaschowski macht in seinem neuen Buch die problematischen und angstbesetzten Szenarien greifbar: Wenn die Politik weiterhin nur reagiert und die Zukunft verschläft, müssen wir mit Wohlstandsverlust, Datendiebstahl im großen Stil, Altersarmut, Überschuldung, sozialer Kälte und sogar mit dem Kollaps der Sozialsysteme rechnen. Eindringlich warnt der Autor vor den Folgen einer Politik ohne Zukunftsverantwortung. Gleichzeitig entwirft er aber auch einen 'Deutschland-Plan' als Weichenstellung für die nahe Zukunft. Seine Dringlichkeitsliste sieht Entschuldung, Maß- und Haushalten, Sicherung sozialer Lebensqualität für alle Lebensalter und die Förderung von Innovation, Forschung und Entwicklung in Zukunftsbranchen und Zukunftstechnologien vor. 'Wenn einer darüber Auskunft geben kann, wohin sich die deutsche Gesellschaft in den nächsten Jahren entwickelt, dann dieser moderne Seher.' DIE WELT Vorausschauend, objektiv und glaubwürdig – eine Warnung aus berufenem Mund Das neue Buch des im In- und Ausland renommierten 'Vollblutwissenschaftlers' (DIE WELT) und 'Meinungsmachers' (DIE ZEIT)

      Der Deutschland-Plan