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Friedrich Mielke

    20. September 1921 – 30. September 2018
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    Collectaneen 4
    Kanada sehen & erleben
    Das Berliner Denkmal für Friedrich II., den Grossen
    Die Geschichte der deutschen Treppen
    • 2015

      Wider das Zerstören und Vergessen

      • 264 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Der Band fasst die Schriften eines anerkannten Gelehrten zusammen, die sich mit dem Stadtschloss Potsdam befassen. Diese Texte entstanden über sechs Jahrzehnten und decken ein breites Spektrum zwischen Politik und Wissenschaft ab. Friedrich Mielke sah das Schloss vor seiner Zerstörung nicht mehr, betrat jedoch die Ruine als Architekt und Denkmalpfleger. Die Wirkung der barocken Fassaden erlebte er als Offenbarung, die ihn sein Leben lang begleitete. Mielke stellte sich der offiziellen Stimmung für den Abriss der Ruine entgegen und setzte sich für den Wiederaufbau des historischen Gebäudes ein. Als dies scheiterte, verließ er mit seiner Familie die DDR und wurde der erste Ordinarius für Denkmalpflege in Deutschland sowie ein angesehener Architektur- und Kunsthistoriker. Er ließ die Problematik der Potsdamer Schlossruine nicht ruhen und erforschte den Verlust detailliert. In seinen Schriften erweckte er das Stadtschloss virtuell zum Leben und legte damit wichtige Grundlagen für die Diskussionen über die Rekonstruktion nach 1990. Gleichzeitig bewahrte er, geprägt von seinem beruflichen Ethos und seinen Erfahrungen, einen gewissen Abstand zu diesem Thema.

      Wider das Zerstören und Vergessen
    • 2014

      Naturicon

      • 217 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Es ist bekannt und unbestritten, dass alle Säugetiere nackt geboren werden. Nacktheit ist der vom Schöpfer gewollte Zustand ihrer Existenz. Die Tiere halten sich an diesen Willen Gottes. Allein der Mensch distanziert sich von seinem Ursprung. Er will mehr sein, und das Mehrsein heißt, er will anders sein als alle anderen Geschöpfe. Dieser Separatismus schafft ihm eine Sonderstellung. Das biblische Feigenblatt deutet den Beweggrund zwar anders, belegt aber, dass schon die erste Generation ihr Aussehen zu verändern trachtete.

      Naturicon
    • 2008

      Mensch und Treppe

      • 235 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Auch im Zeitalter der Rolltreppen und Aufzüge bleibt der Mensch ein auf Treppen angewiesenes Wesen. Diese haben sich von recht einfachen und groben Steighilfen zu sehr soliden bis überaus kunstvollen und bisweilen auch technisch gewagten Bauelementen entwickel. Die Konstruktion und die herstellung von Treppen orientierten sich im Allgemeinen am menschlichen Steigeverhalten, am jeweiligen technischen und technologischen Niveau sowie an sozial geprägten Wertvorstellungen. Später wurden auch sehr unterschiedlich gefasste Bauordnungen bestimmend. Der neueste SCALALOGIA-Band von der Hand des Altmeisters Professor Dr.-Ing. Friedrich Mielke geht den vielfältigen, oft nur wenig bedachten Wechselbeziehungen zwischen dem Menschen und seinen Treppen nach. Wieder greift er weite historische Zeitspannen und unterschiedliche Kulturkreise ab, um seine Leser zu überraschenden Einsichten zu führen. Unter anderem erörtert der Autor die Entstehung der Treppen und konstruktive Besonderheiten, stellt repräsentative Wendeltreppen sowie Treppen in Wohnbauten, Warenhäusern und Türmen vor. Letztere sind damit nicht mehr als Desiderat der Scalalogie anzusehen.

      Mensch und Treppe
    • 2008

      Ein anerkannter Denkmalpfleger und Nestor der internationalen Treppenforschung lässt in diesem Band einen wenig beachteten Bereich Nürnberger Bauten erlebbar werden. Er führt seine Leser in die meist verborgene Welt der Hofräume und Treppenhäuser und damit ganz nahe an die wirklichen Wohnverhältnisse heran. Treppen sind für ihn die kommunikativen Zentren jedes mehrgeschossigen Baues, in denen sich Wollen und Können der Treppenbauer wie auch der Treppennutzer spiegeln. Sie sind ein untrüglicher Indikator für die wahren Wohnverhältnisse. In dem Band werden die Treppen von 61 Gebäuden vorgestellt, von denen heute nur noch neun im Original oder Nachbau vorhanden sind. Der Leser erhält wichtige Informationen zu baullichen und nutzungsgeschichtlichen Eigenheiten, die durch eine Vielzahl von Grundrissdarstellungen, anspruchsvollen Zeichnungen - viele von der Hand des Autors - und historischen schwarz-weiß-Fotos ergänzt werden.

      Treppen in Nürnberg
    • 2007
    • 2003

      Wer gut zu Fuß ist, braucht kein Geländer, um sicher zu steigen. Weil er es nicht beachtet, achtet er nicht sonderlich auf jene Einrichtung, die ihn begleitet. Sie gilt als Begleiterscheinung. Die Aufmerksamkeit des Steigenden ist zielgerichtet. Auch in der Fachliteratur sind Treppengeländer unterrepräsentiert. Deshalb war es an der Zeit, der Geschichte dieses heute unabdingbaren Bestandteils jeder Treppe nachzuspüren, ihre Arten zu analysieren und ihren Formenreichtum auszubreiten. Es ist ein Anfang gemacht, der eine Grundlage für Fachleute und Laien bieten soll. Bauherren und Baumeister, Treppenhersteller und Treppennutzer, Künstler und Kunsthistoriker, Denkmalpfleger und Restauratoren, Bibliotheken und Museen, Lehrer und Schüler werden von diesem konkurrenzlosen Werk profitieren. Das jetzt vorliegende Buch ist die Frucht eines scalalogischen Studiums, das sich über 5 Jahrzehnte hingezogen hat. Wenn der interessierte Leser dennoch das Eine oder Andere vermißt, das er aus eigener Anschauung kennt, so mag er bedenken, daß es unmöglich ist, die unübersehbare Fülle der Erfindungen auf diesem Gebiet auch nur annähernd zu erfassen. Vor allem das Ausland, wo die Treppenforschung noch nicht einmal in den Anfängen steckt, konnte nur bedingt berücksichtigt werden. Weltweit sind die Forschungen der deutschen Offizin für Scalologie den anderen Ländern um Jahrzehnte voraus.

      Handläufe und Geländer
    • 2001

      U. a. Denkmalpflege und Treppenforschung - Das Himmelloch und die Sonnenleiter - Eine Wandmalerei der Damokratia-Basilika in Demetrias - Ghorfas in Tunesien - Die Goldene Treppe der Kathedrale von Burgos/Spanien - Gabriel de Gabrieli und die Kunst des Treppenbaues - Goethe und die Treppen seines Weimarer Hauses - Der Turm des Alten Schlosses in Bayreuth - Die Nordtreppe im Deutschordensschloß zu Bad Mergentheim - Drehbare Wendeltreppen

      Collectaneen 4