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Mark C. Taylor

    Mark C. Taylor ist ein Religionsphilosoph, der sich mit dem komplexen Zusammenspiel von Glauben und Moderne auseinandersetzt. Seine Arbeit untersucht kritisch, wie sich religiöses Denken in der heutigen Gesellschaft und Technologie entwickelt, und sucht nach neuen Deutungsrahmen für Spiritualität. Taylors Ansatz ist tief interdisziplinär und verknüpft Philosophie, Theologie und Kulturtheorie, um die sich wandelnde Glaubenslandschaft zu erforschen.

    Erring
    Tagebuch des Verführers
    Die Krankheit zum Tode
    • Das Tagebuch des Verführers ist ein Glanzstück literarischer Philosophie- Ohne moralische Bedenken treibt der junge Ästhetiker Johannes sein lustvoll-sinnliches Spiel mit der schönen Cordelia und gebietet über Wachsen und Vergehen ihrer Liebe zu ihm. Die meisterliche Darstellung einer radikal ästhetischen Existenz, ursprünglich Teil von Kierkegaards 1843 erschienenem Hauptwerk Entweder - Oder, fasziniert und verstört bis heute.

      Tagebuch des Verführers
    • Erring

      A Postmodern A/Theology

      • 234 Seiten
      • 9 Lesestunden

      " Erring is a thoughtful, often brilliant attempt to describe and enact what remains of (and for) theology in the wake of deconstruction. Drawing on Hegel, Nietzsche, Derrida, and others, Mark Taylor extends—and goes well beyond—pioneering efforts. . . . The result is a major book, comprehensive and well-informed."—G. Douglas Atkins, Philosophy and Literature"Many have felt the need for a study which would explicate in coherent and accessible fashion the principal tenets of deconstruction, with particular attention to their theological implications. This need the author has addressed in a most impressive manner. The book's effect upon contemporary discussion is apt to be, and deserves to be, far-reaching."—Walter Lowe, Journal of Religion

      Erring