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Bookbot

Alexander Kraus

    Auf der Suche nach der algerischen Identität in "Nedjma" von Kateb Yacine
    Die sprachliche Charakterisierung von Georges in "Cuisine et Dépendances" von Agnès Jaoui und Jean-Pierre Bacri
    Doppelte Objektmarkierung durch Klitika. Sprachwandel im Spanischen des 14. und 15. Jahrhunderts
    Das Erwachsenwerden der Protagonistin Matia in "Primera Memoria" von Ana María Matute
    Wortschatzvergleich Englisch-Französisch
    Der französische Adoleszenzroman "Le Grand Meaulnes" von Alain-Fournier
    • 2024

      Seit gut 50 Jahren prägt das "eckige" Fahrerhaus der schweren Baureihe das Unimog-Gesicht. Nur die Grundform des Führerhauses ist bis heute fast unverändert. Das Fahrgestell und die Fahrzeugtechnik durchliefen in den vergangenen fünf Jahrzehnten mehrere grundlegende Wandel. Die schweren Unimog sind wie gemacht für besonders leistungsintensive Aufgaben in Land- und Forstwirtschaft, kommen außerdem häufig bei der Bundeswehr, der Feuerwehr sowie dem THW zum Einsatz. Alexander J. Kraus beschäftigt sich seit Jahren mit dem Phänomen Unimog. Nun arbeitet er die Geschichte dieser schweren Baureihe im Detail mit einem unfangreichen Apparat an technischen Daten, einem feinen Blick für allerlei Besonderheiten und einer reichen Bebilderung auf.

      Unimog - Die Baureihen 425/435/424/427/437/405/437.4
    • 2023

      Das Phänomen Unimog geht maßgeblich auf die Baureihen 406 und 416 zurück. Die 1963 präsentierten Modelle verhalfen dem Unimog international zum Durchbruch und entwickelte sich zur erfolgreichsten und meistgebauten Baureihe des Unimog-Programms. Mit zahlreichen Modifikationen wurden sie bis 1989 gebaut, der Unimog wurde endgültig zu einem Universalfahrzeug, für das heute rund 3.600 Anbaugeräte lieferbar sind. Alexander J. Kraus beschäftigt sich seit Jahren mit dem Phänomen Unimog. Nun arbeitet er die Geschichte dieser Baureihe mit einem umfangreichen Apparat an technischen Daten, einem feinen Blick für allerlei Besonderheiten und einer reichen Bebilderung auf.

      Unimog - Die Baureihen 406 / 416
    • 2023

      Der Bildband enthält 74 seltene historische Foto-Aufnahmen Würzburgs, die zwischen 1860 und 1890 entstanden. Die Bilder werden durch kurze Begleittexte erläutert.

      Würzburg 1860-1890.
    • 2023

      Percorsi di vita

      Lebenswege nach Wolfsburg

      Migrantische Lebenswege, die sich nur bedingt in das formelhafte, stereotype Narrativ des »Gastarbeiters« fügen: Dieser Katalog führt die Vielfalt an Biografien exemplarisch vor Augen. Nicht jeder italienische Arbeitsmigrant, den es in den 1960er-Jahren nach Wolfsburg zog, um im Volkswagenwerk anzuheuern, tat dies aus rein beruflichen Gründen. Manch einer war von Neugierde getrieben, suchte das Abenteuer mit seinen engsten Freunden oder wollte schlichtweg seiner Einberufung zum Wehrdienst entgehen. Die Lebenswege - »Percorsi di vita« - waren weit vielschichtiger, als es der damals gebräuchliche Begriff des »Gastarbeiters« suggeriert. Und »Leben« selbst hieß für die Italienerinnen und Italiener weit mehr als Arbeit, sondern ein lebendiges Miteinander in Sport- und Kulturvereinen, in der Gewerkschaft und der Politik, - um Wolfsburg so auch zu ihrer Stadt zu machen. Die zwölf exemplarischen »Percorsi di vita«, die im Mittelpunkt einer Ausstellung standen, die vom 31. Mai bis zum 30. Juni 2022 in der Bürgerhalle im Rathaus Wolfsburg gezeigt worden ist, werden innerhalb dieses Katalogbandes anhand von Graphic Novels erzählt. Sie werden von bislang unveröffentlichtem Bildmaterial, exemplarischen Quellen sowie von zwölf Essays flankiert. Die solchermaßen vor Augen geführte Vielfalt italienischer Lebenswege in Wolfsburg macht deutlich, dass die großen Fragen der Migration, die unsere Gesellschaft bis in unsere Gegenwart hinein prägen, nur über individuelle Entscheidungen zu verstehen sind.

      Percorsi di vita
    • 2021

      Stadt ohne Geschichte?

      Wolfsburg als Demokratielabor der Wirtschaftswunderzeit

      "Am Fall der rasant wachsenden Industriestadt Wolfsburg werden die gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Transformationsprozesse der bundesdeutschen Nachkriegsdemokratie aufgezeigt.Mitte der 1960er Jahre war der Topos von der »Stadt ohne Geschichte« für Wolfsburg weit verbreitet. Ob in Reportagen, offiziellen Reden oder Bürgerinterviews - überall wurde die Traditionslosigkeit der Volkswagenstadt herausgestellt. Tatsächlich nahm Wolfsburg im demokratischen Neuaufbau nach der NS-Diktatur eine Sonderstellung ein: Als einzige Stadt der späteren Bundesrepublik konnte die 1938 gegründete »Stadt des KdF-Wagens bei Fallersleben« auf keinerlei demokratische Strukturen zurückgreifen.Alexander Kraus untersucht die Nachkriegsgeschichte Wolfsburgs als Labor der Demokratie sowie die dortigen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Transformationsprozesse der 1950er und 1960er Jahre. Am exemplarischen Fall der einstigen NS-Musterstadt werden die Bedingungen, Mechanismen und Konflikte der bundesdeutschen Nachkriegsdemokratie aufgezeigt. Wolfsburg war, ebenso wie die alte Bundesrepublik insgesamt, ein Gemeinwesen auf der immerwährenden Suche nach sich selbst."--Page 4 de la couverture

      Stadt ohne Geschichte?
    • 2020

      Ende 1937 lebten in den Landgemeinden Heßlingen-Wolfsburg und Rothenfelde-Rothehof nur 857 Menschen. Zwei Jahre später wuchs die Bevölkerung auf fast 7.000 durch Zuwanderung, auch von Zwangsarbeitern. Nach dem Krieg stieg die Zahl weiter, und es gab Herausforderungen bei der Integration von Heimatvertriebenen und Gastarbeitern. Das Buch dokumentiert diese Zuwanderungsgeschichte durch persönliche Objekte und Erzählungen.

      Mitgebracht. Eine Zuwanderungsgeschichte Wolfsburgs
    • 2020

      Stadt macht Schule

      Schulentwicklungen im »Soziallabor« der Bundesrepublik, 1945 bis 1980

      Der Band betrachtet Wechselwirkungen zwischen systematisch betriebener Schul- und Stadtentwicklung in Wolfsburg nach 1945. Während sich das einst als NS-Musterstadt geplante Wolfsburg unter den Soziologen und Stadtforschern schon früh als >>Soziallabor<< der Bundesrepublik einen Namen machte, rückten in den letzten Jahren vermehrt zeithistorische Betrachtungen unterschiedlicher Aspekte der Stadtgeschichte in den Blick. Im Gegensatz zu anderen Städten und Regionen veranlasste der rasche und kontinuierliche Bevölkerungsanstieg die Stadt Wolfsburg schon weit früher dazu, >>Schulentwicklung<< systematisch zu betreiben. Die Autorinnen und Autoren des Bands untersuchen die Auswirkungen der spezifischen Bedingungen Wolfsburgs auf Schulen, Lehrkräfte und Schülerschaft sowie deren Reaktionen darauf. Damit rücken die Wechselwirkungen zwischen Bildungswesen und Stadtentwicklung in den Jahrzehnten nach der Gründung der Bundesrepublik in den Fokus

      Stadt macht Schule
    • 2018

      Ein Erinnerungs- und Lernort entsteht

      Die Gedenkstätte KZ-Außenlager Laagberg in Wolfsburg

      2017 wurde die Stadt Wolfsburg einmal mehr mit ihrer NSVergangenheit konfrontiert, als bei Vorarbeiten zu einem Bauprojekt unerwartet die Fundamente der ehemaligen Gefangenenbaracke 4 des KZ-Außenlagers Laagberg sichtbar wurden. Das Außenlager war Ende Mai 1944 von 756 aus dem KZ Neuengamme abkommandierten Häftlingen außerhalb des werdenden Zentrums der „Stadt des KdF-Wagens bei Fallersleben “ errichtet worden. Die Häftlingsbaracken dienten nach Kriegsende als Unterkunft für „Displaced Persons“, später für „Heimatvertriebene“. Anfang der 1960er-Jahre erfolgte der Abriss der Steinbaracken. Wie in jener Zeit üblich, wurde deren Bedeutung für eine mögliche Auseinandersetzung mit der eigenen NS-Geschichte weder reflektiert noch weiter verfolgt. Über den Umgang mit den Relikten der NS-Gewaltherrschaft entbrannte 2017 eine lokale wie überregionale politische Debatte. Dieser Band dokumentiert den Findungs- und Entscheidungsprozess ebenso wie die Konzeptionierung des anvisierten Gedenk- und Lernorts KZ-Außenlager Laagberg.

      Ein Erinnerungs- und Lernort entsteht
    • 2018

      Motivation statt Überforderung! Der Einstieg in den Französischunterricht erfolgt mit Band 1A im ersten und Band 1B im zweiten Lernjahr. Das Lehrwerk ermöglicht intensives Üben mit zahlreichen Begleitmaterialien zur Unterstützung der individuellen Lerngeschwindigkeit. Die Unités sind lernaufgabenorientiert aufgebaut und schließen mit einer Mini-Contrôle zur Selbstüberprüfung ab. Band 1B wurde mit dem Preis „Schulbuch des Jahres 2015“ des Georg-Eckert-Instituts ausgezeichnet. Das Lehrwerk trainiert alle kommunikativen Kompetenzen. Am Schluss jeder Unité steht eine handlungsorientierte Lernaufgabe. Fakultative Exercices supplémentaires sowie umfassendes Begleitmaterial bieten zusätzliche Übungsmöglichkeiten. Ein einzigartiges Differenzierungskonzept ermöglicht dreifachdifferenzierte Aufgaben mit leichten, mittleren und schweren Schwierigkeitsgraden. Im Annexe finden sich parallele Aufgaben mit Hilfestellungen und komplexeren Übungen, die auf das Leistungsniveau der Schüler/-innen abgestimmt sind. Der Fokus auf Mündlichkeit wird durch spielerische Übungen zur Lautschulung, vielfältige Lieder, Rap-Songs, Reime und Zungenbrecher unterstützt. Modelldialoge und Sprechschemata führen alle zum Erfolg. Die fakultativen Bestandteile Révisions und Bilan dienen als Diagnosetool, wodurch die Leistungsstände leicht ermittelt werden können.

      À toi! 1A
    • 2017

      Dünnwandige Strukturen erreichen bei richtiger Gestaltung ein sehr gutes Masse-Steifigkeitsverhältnis und besitzen damit großes Potential für effektiven Strukturleichtbau. In ebenen und schwach gekrümmten Bereichen weisen diese jedoch eine geringe Biegesteifigkeit auf, welche häufig nicht den gestellten Anforderungen entspricht. Zur Formversteifung werden hier Sicken eingesetzt. Diese rinnenartigen oder flächigen Vertiefungen werden mithilfe einer Blechumformung, wie Tiefziehen, in das jeweilige Bauteil eingebracht. Damit ein Sickenfeld die maximale Versteifungswirkung erreicht, muss es beanspruchungsgerecht ausgelegt werden. In der Praxis werden Sicken häufig erfahrungsbasiert oder mit den Erkenntnissen aus Sickenkatalogen in ein Bauteil eingebracht. Allerdings bleibt hier die Frage nach einer beanspruchungsgerechten Auslegung der Sickenparameter, wie Position und Ausrichtung, offen. Bei komplexeren Bauteilen generiert die FE-Netz basierte Formoptimierung hingegen ein deutlich besseres Ergebnis. Allerdings muss dieses für ein fertigungsgerechtes Sickenbild manuell im CAD rekonstruiert werden. Dieser Prozess ist im CAD-System zeitaufwändig und fehleranfällig. Ziel dieser Arbeit ist es, die FEM gestützte Sickenauslegung effektiver zu gestalten. Eine Teilaufgabe ist die Verbesserung der Ergebnisinterpretation von formoptimierten FE-Netzen. Weiterhin werden neue Methoden gezeigt, welche ohne Interpretation verzerrter FE-Netze eine CAD-integrierte Sickenauslegung ermöglichen.

      Optimierte Sickengestaltung im Konstruktionsprozess dünnwandiger Bauteile