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Bookbot

Iris Lemanczyk

    1. Januar 1964
    Fremdes Georgien
    New York Panorama. Dtsch.-Engl.-Französ.-Span.-Italien.
    New Zealand panorama
    Shi Wu und die Kinderdiebe
    Das verlorene Land
    Das verlorene Land: Eine Flucht aus Tibet
    • 2023

      Mittelstraße 16

      Ein Streifzug durch 100 Jahre Leben und Wohnen

      Elly muss Vierecke aus der Zeitung ausschneiden, die als Klopapier benutzt werden. Ewald hätte so gerne einen Fußball, bei dem nicht nach einer Halbzeit die Luft draußen wäre. Daniel steht auf HipHop und Rennradfahren. Olga wünscht sich nichts sehnlicher, als ihren Papa in der Ukraine wiederzusehen. Elly, Ewald, Daniel und Olga wohnen in der Mittelstraße 16, nicht nur in verschiedenen Wohnungen, sondern auch in verschiedenen Jahrzehnten. Wie sich das Wohnen und damit das Leben in den letzten 100 Jahren verändert hat, wird in diesem erzählenden Sachbuch gezeigt. Ein lebendiger Museumsbesuch zwischen Buchdeckeln.

      Mittelstraße 16
    • 2021

      Fritzi und ihr Freund Sasi sollen als Hausaufgabe ein Hobby vorstellen. Sie entscheiden sich für Angeln. Deshalb besuchen sie Opa Willi am Badsee. Opa Willi verrät ihnen nicht nur sein Angel-Geheimnis. Sie retten auch noch einen Fisch. Zusammen mit Oma Walli springen Fritzi und Sasi danach in den Badsee – und entdecken jede Menge Plastikmüll. Für die beiden Freunde ist schnell klar, dass nicht Angeln, sondern Plastikmüll das wichtige Thema ist. Deshalb ändern sie ihre Hausaufgabe. Wird das ihre Lehrerin verstehen? Und was sollen sie mit all dem Plastikmüll am Badsee machen? Ein Buch, das für das Thema „Plastikmüll“ sensibilisiert und anregt, etwas dagegen zu tun.

      Fritzi, Sasi und der Plastik-Planet
    • 2020

      Fremdes Georgien

      Wo die Felsen Augen haben

      Georgien galt als das Italien der einstigen Sowjetunion und tatsächlich bietet es auf kleinem Raum – Georgien ist ungefähr so groß wie Bayern - einen immensen landschaftlichen und kulturellen Reichtum: den Großen Kaukasus mit seinen acht Fünftausendern, das Schwarze Meer, weite Teeplantagen und Mandarinen-Haine – die vielen byzantinischen Kirchen mit ihren einzigartigen Fresken, sein traditioneller Weinanbau wurde von der UNESCO zum immateriellen Weltkulturerbe ernannt, genauso wie der georgische Polyphongesang. Aber es ist auch ein zerrissenes Land, das im gerade einmal 12 Jahre zurückliegenden Krieg mit Russland zwei Provinzen verloren hat, in dem immer noch Stalin verehrt wird und in dem Moderne und Tradition im Widerstreit liegen. Iris Lemanczyk zeigt uns dieses „wunderbare Land“ in einer Sammlung persönlicher Erlebnisse, Eindrücke und heiterer Anekdoten – und stellt uns die Menschen vor, die ihr auf der Reise begegnen. Sie schreibt über Picknick auf dem Friedhof, die Herkunft der Weihnachtsbäume, volle Marschrutkas, in denen auch Hühner mitreisen, über uralte Klöster ohne Nachwuchsprobleme, die Hauptstadt der schwebenden Särge – und natürlich über die Höhlenstadt Vardzia, wo die Felsen Augen haben.

      Fremdes Georgien
    • 2020

      Brennnessel Haut

      Eine wahre Geschichte

      Ravensburg, 1938: Kajetan und Heiner sind unzertrennliche Freund. Als die Nazis an die Macht kommen dürfen die beiden in der Schule nicht mehr zusammensitzen. Kajetan wird nicht nur als "dreckiger Zigeuner" beschimpft, sondern muss in der letzten Reihe sitzen. Er wird von Mitschülern getriezt, nur Heiner und die Webers halten zu ihm. Doch dann muss Heiner wegziehen - und Kajetans Familie landet im Ummenwinkel, einem bewachten Zigeunerlager. Stück für Stück wird Kajetan und seiner Familie das bisherige Leben genommen - und die Freiheit. Eine wahre Geschichte über Mobbing, Rassismus, Diskriminierung, aber auch über Freundschaft. Hinter Heiner verbrigt sich der mittlerweile verstorbene Politiker, Heiner Geißler.

      Brennnessel Haut
    • 2019

      Nach einer lebensgefährlichen Überfahrt in einem überfüllten Flüchtlingsboot lebt Adnan jetzt in Stuttgart. Aber ohne Eltern und Geschwister, die in Tunesien geblieben sind. Adnan muss nicht nur schnell Deutsch lernen und gegen das Heimweh ankämpfen, sondern auch noch die Telefonate seines Onkels ertragen, der auf die Rückzahlung des geliehenen Geldes pocht. Seine kleinen Nebenjobs reichen dafür aber keineswegs. Da erscheint Youssefs Angebot sehr verlockend. Doch Youssefs Ideen sind meistens kriminell. Soll sich Adnan dennoch mit ihm zusammentun? Und was soll Adnan von der Pflegefamilie halten, die ihn bei sich aufnehmen würde? Er hat doch bereits eine Familie – allerdings weit entfernt. Ein Jugendbuch, das auf Tatsachen beruht und die Schwierigkeiten und Kulturunterschiede bei der Integration minderjähriger Flüchtlinge beleuchtet.

      Angekommen?
    • 2019

      Weltreise am Küchentisch

      Stuttgarter Einwanderer kochen

      Migration und Integration sind zwei der heißesten Themen in der Gesellschaft. Aber nicht nur Liebe, sondern auch Verständigung geht durch den Magen, und Iris Lemanczyk tritt mit ihren Geschichten von Migranten und Migrantinnen und ihren kulinarischen Beiträgen den Beweis an. Unterstützt von den Fotos von Andreas Forch ist so ein Kochbuch entstanden, das einerseits hohen Nutzwert hat und gleichzeitig auf unnachahmliche Weise interkulturelle Begegnungen vermittelt. Die Autoren haben 30 Migranten von 170 in Stuttgart lebenden Nationen besucht. Die Neu-Stuttgarter bereiteten Gerichte aus ihren Heimatländern zu und erzählten dabei ihre Lebensgeschichte. Neben leckeren Rezepten findet man deshalb in diesem Kochbuch beeindruckende Porträts von Zuwanderern, die ein wichtiger Teil der kulturellen Vielfalt der Landeshauptstadt geworden sind. Mit einem Vorwort von Vincent Klink.

      Weltreise am Küchentisch
    • 2018
    • 2018

      Fremder Iran

      Sittenwächter wandern nicht

      „In den Iran? Wie kannst du da bloß hinreisen, zu diesen Mullahs?“ – „Herrscht da nicht eine grausame Diktatur?“ – „Ist das nicht viel zu gefährlich?“ – „Warum tust du dir das an?“ Solche Fragen prasselten auf Iris Lemanczyk ein, bevor sie zum ersten Mal in den Iran reist. Doch dieses schöne Land erwacht seit einigen Jahren aus seinem touristischen Dornröschenschlaf und überrascht Reisende nicht nur mit 19 UNESCO-Weltkulturerbe-Stätten, einer riesigen Bandbreite an grandioser Natur und Architektur, sondern vor allem mit unglaublicher Herzlichkeit, überwältigender Freundlichkeit und Gastfreundschaft. In einer Sammlung persönlicher Anekdoten, Eindrücke und Begegnungen berichtet die Autorin über ihre Reisen vom Nordwesten bis in den Süden dieses riesigen, vielfältigen Landes. Iris Lemanczyk schreibt über die Mullahs, die Funktion der Sittenwächter und warum es auch bei absolutem Alkoholverbot Alkoholiker gibt. Sie schildert alltägliche Kulturunterschiede, etwa wie die Iraner ohne Handtücher im Bad auskommen oder die starke Solidarität unter Frauen, wenn es darum geht, ein Zeichen gegen den Hijab zu setzen – und natürlich „Tarouf“, die persische Höflichkeit, die im Iran zu einer Kunstform avanciert ist.

      Fremder Iran
    • 2017

      Na, wie bist du heute zur Schule gekommen? Mit dem Fahrrad, zu Fuß, mit dem Schulbus, oder wurdest du mit dem Auto gebracht? Nicht alle Schulkinder haben es so bequem wie du. So gelangt Lobsang, der im Himalaja-Gebirge lebt, nur über einen zugefrorenen Fluss zu seiner Schule. Marilini und ihr Cousin Aliku aus Peru rudern jeden Tag mit einem wackeligen Schilfboot zum Unterricht. Ihre Familien leben vom Fischfang, aber im See gibt es immer weniger Fische. Eines Tages kommen sie Umweltsündern auf die Spur, und da wird es richtig gefährlich für sie. In fünf Geschichten kannst du Kinder in Indien, Peru, Kenia, Italien und dem Iran auf ihren abenteuerlichen Wegen begleiten. Dabei erfährst du eine Menge über ihre Heimatländer – so machst du eine kleine Weltreise! Ab 9/10 bis 14 Jahre, 192 Seiten, farbige Bilder, kartoniert, 13 x 20 cm

      Über Stock und Stein
    • 2015

      Adnan ist 13 Jahre alt und lebt auf der tunesischen Insel Djerba. Seine Mutter ist arbeitslos, sein Vater nach einem Schlag auf den Kopf während einer Demonstration gegen den früheren Machthaber Ben Ali Invalide. Die Not der vierköpfigen Familie ist groß. Deshalb wird Adnan, der älteste Sohn, auf die glückverheißende Reise nach Europa geschickt. Er soll mit dem Boot nach Lampedusa geschleust werden und von dort weiter nach Frankreich, ins vermeintliche Paradies. Nach einer lebensgefährlichen Überfahrt in einem überfüllten Flüchtlingsboot erreicht Adnan gemeinsam mit der neugewonnenen somalischen Freundin Dhura, die ebenfalls allein unterwegs ist, die italienische Insel und später Deutschland. Dort wird es einen Neuanfang für ihn geben. Das neue Jugendbuch von Iris Lemanczyk beruht auf Tatsachen und beleuchtet die aktuelle Geschichte Tunesiens sowie zwei Schicksale von minderjährigen Flüchtlingen.

      Ins Paradies?