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Wolfgang Böker

    22. März 1933 – 4. Oktober 2024
    Nebelfelder
    Grenzen
    Wünsche
    Verquere Verse
    Mosaik des Lebens
    Burnout in der psychiatrischen Krankenpflege
    • 2019
    • 2019

      In den „Verqueren Versen“ spürt man das Vergnügen und die Freude Bökers beim Dichten. Es sind komische, bizarre, auch sinnlose erscheinende Gedichte – eben „verquere Verse“. Eingeteilt in fünf Kapitel, wenden sie sich der breiten Vielfalt und der Fülle des Lebens in humorvoller Weise zu.

      Verquere Verse
    • 2019

      Aus dem Vorwort: Es macht die Modernität von Wolfgang Bökers Gedichten aus, zu tun, was im Leben zu tun bleibt. Andere mögen kegeln, Golf spielen, Zeitung lesen, auf den Stammtisch oder das abendliche Fernsehprogramm warten. Wenn jemanden irgendwann Kunstformen beeindruckten, dann fügt er vielleicht Wörter zu Versen, Verszeilen zu Gedichten - und er hat als „Stoff“ den Verlust. Er findet sich mit der Unmöglichkeit ab, dass ihn irgendetwas oder irgendwer aus dem Dunkel holen werde. Er ist aussichtslos und will es nicht sein. Insofern sind Wolfgang Bökers Gedichte sehr gegenwärtig. Nichts reimt sich, es sei denn zufällig.

      Wünsche
    • 2019

      Schon als Kind lernten wir, dass es Grenzen gibt: Nicht alles darf ich haben, was ich besitzen möchte. Später überschreiten wir Grenzen, spüren, ob wir sie erweitern können, stoßen an, weichen aus, erfahren unsere eigene Begrenztheit. - Und es gibt Stationen, Ereignisse im Leben, die über unsere Kräfte gehen: Massive Bedrohung, Verlust eines geliebten Menschen – Wir geraten in eine Grenzsituation; Fliehen oder Standhalten ist die Frage. - Zwischen all diesen Wünschen, Enttäuschungen, Ängsten und Spannungen müssen wir eine Balance halten, um nicht in Extreme zu verfallen.

      Grenzen
    • 2019

      Frühling oder Herbst, wir gehen übers Land, Nebel deckt die Felder. - Dämpfe steigen aus dem Boden: Sind's Wasseradern, die sie speisen oder sind es giftige Gase? Doch es gibt noch andere Nebelerlebnisse: Trauer kann uns nebelgleich umhüllen, ein Feld von weißen Haaren, auf die wir blicken. Entdecken Sie selbst neue Nebelfelder!

      Nebelfelder
    • 2019

      Leuchtspuren

      Gedichte

      Bökers Lyrik ist auch in seinem neuen Gedichtband anschaulich. Die „Spur“ ist das Leitmotiv seiner Gedichte. Es werden „Leuchtspuren“ unterschiedlicher Bereiche der Zivilisation und Natur betrachtet. Leuchtspuren sind Lebensspuren, sie erinnern und bringen Freude ins Leid.

      Leuchtspuren
    • 2019

      Morgenlicht

      Gedichte

      Die Günderode hat es besungen, Stefan Zweig ebenso wie Erich Fried, die besondere Stimmung des Morgenlichts in all seinen verschiedenen Qualitäten hat Dichter schon immer fasziniert und Menschen berührt. In seinem neuen Gedichtband spürt Wolfgang Böker in vier Kapiteln der „Geburt des Morgenlichts“, seinen unterschiedlichen „Farben“, dem „Steigenden Stern“ und in „Beginnen“, dem Tagesanfang nach. In ruhigem Ton sind die schönen Gedichte meist frei-rhytmisch, ohne Metrik und Reim, formuliert.

      Morgenlicht
    • 2018
    • 2018

      Kann man im Alter von über 85 Jahren noch einmal neue Wege gehen, fragt der Autor im Vorwort. In seinem jüngsten Buch „Neue Wege“ präsentiert der Autor Gedichte, die sich genau mit diesem Thema beschäftigen: mit dem Loslassen, mit Aufbruch und Neuanfang. Ein Mittel für ihn „neue Wege, frische Pfade zu erkunden und erspüren“ findet der Dichter in der Kunst: „Die Kunst allein // kann Rettung bringen [...] Gebt Raum ihr, freien Raum“.

      Neue Wege
    • 2018

      Der Dichter knüpft in seinen Gedichten an Bildtraditionen an, die seit dem Mittelalter bekannt sind: Gevatter Tod, der den mitternächtlichen Tanz anführt; der Tod als Tänzer, der den Rhythmus vorgibt und den Menschen zum Tanz bittet; alle sind gerufen Arme und Reiche, Gläubige und Sünder. Angeregt von einem eigenen Traum, schreitet der Autor vom Persönlichen fort zum Allgemeinen. Trotz der Schwere des Themas, sind eine „Prise Frohmut und ein Körnchen Ironie“ mit von der Partie.

      Totentanz