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Bookbot

Fritz Lang

    5. Dezember 1890 – 2. August 1976

    Fritz Lang, bekannt als „Meister der Dunkelheit“, gilt als eine Schlüsselfigur des deutschen Expressionismus. Seine frühen Werke, die vor seiner Übersiedlung in die Vereinigten Staaten entstanden, waren wegweisend und faszinierten durch ihre visuelle Kraft und beunruhigende Atmosphäre. Lang wurde vor allem für seine revolutionären Filme berühmt, die sich durch visuelle Innovationen und tiefgründige Einblicke in die menschliche Psyche auszeichneten. Sein Vermächtnis liegt in seiner Fähigkeit, dunkle, fesselnde Leinwände zu schaffen, die zukünftige Generationen von Filmemachern prägten.

    Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts
    Ökonomische Prozesse in der Volkswirtschaft
    Wie schieße ich richtig?
    „What makes him tick?”
    Fritz Lang, zwischen Alb und Afrika
    Der Berg des Aberglaubens und andere Geschichten
    • „What makes him tick?”

      Notizbuch 1929-1934

      In diesem Notizbuch Fritz Langs aus den Jahren 1929 bis 1934 finden sich Texte, Skizzen, Zeichnungen, eingeklebte Zeitungsausrisse und Fotos. Es gewährt einen Einblick in seine Gedankenwerkstatt. In knappster Form umreisst Fritz Lang szenische Visionen, pointiert Charaktere, entwirft Episoden – isoliert von irgendeiner Handlung: Einfälle, frisch gefunden, gleichsam hingehuscht, immer aber auf einen überraschenden Effekt zugeschnitten. Einige Ideen weisen auf den Film DAS TESTAMENT DES DR. MABUSE, andere beziehen sich auf M. Fritz Lang bastelt beständig an Sensationen und ist dabei dem Menschen und seinem Tun auf der Spur. Er interessiere sich für tausend Dinge, hat er einmal gesagt. Aus diesen tausend Dingen habe sich dann sein Hauptinteresse entwickelt: der Mensch. Was ihn antreibt, ihn zum Helfer, zum Mitfühlenden, zum Opfer – zum Mörder macht? „What makes him tick?“ Die Lektüre von Fritz Langs Notizbuches lässt uns erfahren, wie er selbst tickte. Neben dem Notizbuch als Faksimile und dessen Transkript enthält der Band einen Essay von Rolf Aurich und Wolfgang Jacobsen.

      „What makes him tick?”
    • Wie schieße ich richtig?

      Mit Flinte, Büchse und Pistole

      Richtiges Schießen muß gelernt und geübt werden. Das beinhaltet den vertrauten Umgang mit der Waffe, den exakten Anschlag, das richtige Visieren, die richtige Körperhaltung und, ganz besonders wichtig, das richtige Abdrücken. Dieses Buch zeigt in Bildfolgen die einzelnen Bewegungsabläufe und die exakte Handhabung der Waffe. Nicht nur für Einsteiger gedacht, werden auch gute Schützen noch den einen oder anderen wertvollen Tipp darin finden. • Waffenkunde • Die vier Grundregeln beim Schießen • Wie visiere ich richtig? • Wie ziehe ich den Abzug richtig? • Das Schießen mit der Faustfeuerwaffe • Der richtige Anschlag mit dem Gewehr Anschlag über die offene Visierung • Zielen und Schießen mit der Büchse • Schießen mit der Flinte

      Wie schieße ich richtig?
    • Der Autor betrachtet in seiner Arbeit die Volkswirtschaft und die in ihr ablaufenden ökonomischen Prozesse aus der Sicht eines Ingenieurs. Auf der Basis verschiedener Prämissen kommt er zu dem Schluss, dass die Volkswirtschaft eines Landes als instabiler Regelkreis betrachtet werden kann, der als solcher eine starke Eigendynamik entwickelt, Verstärkungswirkungen in positiver wie negativer Richtung zeigt und leicht außer Kontrolle geraten kann. Außerdem werden Zusammenhänge zwischen dem Marktgeschehen und der Kaufkraftentwicklung analysiert und Berechnungen zu den vermutlichen Kosten eines Wirtschaftsaufschwungs angestellt.

      Ökonomische Prozesse in der Volkswirtschaft
    • Als „Mutter" der Personengesellschaften übernimmt die GbR eine Schlüsselrolle . So gelten die zivilrechtlichen Fundamente, auf denen die GbR ruht, auch für andere Personenunternehmen, wie z. B. die OHG und die KG. Von der Gründung und dem laufenden Geschäftsbetrieb bis zur Beendigung, einschließlich einer möglichen Insolvenz, geben die Autoren ausführlich Auskunft über alle Lebensphasen der GbR . Dabei werden neben zivilrechtlichen Fragen auch die damit zusammenhängenden steuerlichen Aspekte erläutert. Mit wertvollen Gestaltungsempfehlungen für die Praxis .

      Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts