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Robin Becker

    Robin Becker ist eine amerikanische Dichterin und Kritikerin, deren Werk von der Suche nach Bestätigung in einer komplexen Welt geprägt ist. Ihr Interesse an Erzählungen wurzelt in einer Kindheit, die von den Geschichten ihrer Großmutter geprägt war und ihr die Feinheiten des Geschichtenerzählens und die Familiengeschichte vermittelte. Beeinflusst von den eindringlichen Stimmen weiblicher Dichterinnen der 1970er Jahre, bejaht ihre Poesie die Dualitäten der menschlichen Existenz und findet Schönheit in der realen Welt. Becker erforscht die Dualität und Vielschichtigkeit menschlicher Präsenz und zeigt eine "perfekte Zuneigung", die die Komplexität des Lebens anerkennt.

    Das Kino bin ich
    Ästhetik nach Adorno
    Das Kino bin ich
    Zwischenräume
    Das Kino bin ich. Schelmenroman
    Komfortzone
    • 2023

      Zwischenräume

      Ein Episoden-Roman, der in Berlin und Indien spielt und die Abgründe, Ängste und Hoffnungen von sieben mehr oder weniger unglücklichen Freigeistern lebendig macht wie einen schlafwandlerischen Traum.

      Ein Episoden-Roman, der die Ängste und Hoffnungen von sieben unglücklichen Freigeistern erkundet. Sie streben nach einem sinnvollen Leben und sind bereit, alles dafür zu opfern. Die Geschichte führt durch Berlin, Auroville, Namibia, Istanbul, La Gomera und Sardinien.

      Zwischenräume
    • 2022

      Ästhetik nach Adorno

      Positionen zur Gegenwartskunst

      • 284 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Der Sammelband »Ästhetik nach Adorno« befragt anhand zeitgenössischer künstlerischer Phänomene die Aktualität der ästhetischen Theorie Theodor W. Adornos. In Auseinandersetzung mit künstlerischen Strömungen und Werken der letzten Jahrzehnte sowie aktuellen ästhetischen Entwicklungen steht dabei das Verhältnis der Kunst zu Gesellschaft und Politik im Vordergrund. Der Band verhandelt so nicht nur die Möglichkeit einer materialistischen Ästhetik heute, sondern bietet auch eine kritische Perspektive auf die Gegenwartskunst und die zeitgenössische Ästhetik. MIT BEITRÄGEN VON Lucas Amoriello, Clemens Bach, Robin Becker, Kim Feser, Christian Grüny, Lars Hartmann, Jakob Hayner, Michael Hirsch, Susanne Kogler, Kaja Kröger, Radek Krolczyk und Hannah Wolf, Irene Lehmann, Andreas Lugauer, Manuel Paß und Enno Stahl.

      Ästhetik nach Adorno
    • 2020

      Ron folgt seiner Exfreundin Melek nach Indien und beginnt, sich während seiner Reise mit dem Schreiben auseinanderzusetzen. Durch Begegnungen mit Einheimischen und Reisenden erkennt er, dass er oft den falschen Dingen nachjagte. Ein tiefgründiger, humorvoller Roman über Selbstfindung und das Streben nach einem erfüllten Leben.

      Das Kino bin ich
    • 2019

      Jedes Ende birgt einen neuen Anfang. Ganz besonders dann, wenn es das Ende einer Beziehung betrifft. Das erfährt auch Helle, nachdem ihn seine langjährige Freundin Heike mit ihrem Achtsamkeits-Coach betrügt. Er zieht nach der Trennung in das idyllische Bern in der Schweiz, wo er als Psychologe in einem dubiosen Behindertenheim anfängt zu arbeiten. Als ihn ein alter Freund bittet, für den kapitalismuskritischen Verein Boykott als Journalist und Redner tätig zu werden, nimmt er die neue Herausforderung an. Er ahnt jedoch nicht, in welche Gefahr er sich bringt. Mit seiner lockeren, chaotischen, charmanten und philosophisch-sentimentalen Art stolpert Helle in zahllose komische, skurrile, erotische aber auch zunehmend gefährliche Situationen.

      Komfortzone
    • 2016

      Ron, ein ehemaliger Anarchist und gescheiterter Schriftsteller, sucht in Südindien nach seiner Ex-Partnerin Melek. Auf seiner Reise erlebt er intensive Begegnungen mit Spirituellen und Einheimischen, während Realität, Traum und Fantasie in seiner Welt verschwimmen und alles aus den Fugen gerät.

      Das Kino bin ich. Schelmenroman
    • 2015