Die Lukas-Ikone
Roms verborgenes Weltwunder






Roms verborgenes Weltwunder
Auf dem Königsweg aller Pilgerreisen
Eine Passion
Die Geschichte einer Sehnsucht
Hauptstadt der Welt in Tagen des Zorns
Paul Badde war ab dem 1. Januar 2000 Korrespondent der Tageszeitung DIE WELT in Jerusalem. Es waren dramatische Tage und Wochen, in denen Terror und Krieg den Nahen Osten bedrohten. Dieses Buch enthält die besten 60 Reportagen, die Badde damals in der WELT veröffentlichte. Sie sind zeitlose Dokumente aus der „Hauptstadt der Welt“, die seit über 3000 Jahren durchgehend bewohnt ist. Keine Stadt hat mehr Geschichte. Durch all die Jahrhunderte sind Ströme von Blut in und für Jerusalem geflossen. Wer diese Texte des Reporters Paul Badde liest versteht besser, warum Jerusalem auch in Zukunft ein Brennpunkt der Weltgeschichte sein wird.
Das Antlitz Gottes iin Manoppello
Der Schleier von Manoppello hat im Grab Christi auf dem Haupt Jesu gelegen. Er hat den ersten Atemzug des Auferstandenen aufgenommen. Zu dieser Annahme gibt es keine vernünftige Alternative. Der Schöpferatem Gottes ruht in dem Gewebe. Nur dies vermag die Geheimnisse des Bildes zu erklären. Sie vermehren sich mit jeder Begegnung. Das Heilige Gesicht ist unergründlich. Das macht dieses neue Buch zur wahren Ikone notwendig, zu dem der Heidelberger Theologe Klaus Berger schreibt: Ich habe das Buch soeben ganz, sofort und ohne aufzustehen gelesen und finde, dass es wahr ist. Es hat mir das Herz bewegt. Hier in Manoppello begegnen wir dem Antlitz Gottes von Angesicht zu Angesicht. Und wenn wir uns von ihm anschauen lassen, reinigt und heilt uns sein Blick. Gott sei gebenedeit. Robert Kardinal Sarah am 17.07.2017 bei seinem Besuch in Manoppello
Dieses Buch ist keine Biographie Joseph Ratzingers, sondern fokussiert seine Zeit als Papst (2005-2013). Es ist vielmehr eine Art Anthologie zu den Ereignissen, zu denen der Autor während seiner Zeit als Korrespondent in Rom Papst Benedikt begleitet hat. Entstanden ist eine abwechslungsreiche Sammlung aus Reportagen, Essays, Nachrichten und Leitartikeln, die das Pontifikat von Benedikt spiegeln, teils in sehr persönlichen Eindrücken. Ein zeitgeschichtliches Dokument, das festhält, warum dieser Papst in die Geschichte eingehen wird, aber auch die Brüche seiner Amtszeit und die Angriffe, denen dieser Papst ausgesetzt war, nicht verschweigt.
Vom Tod Jesu am Kreuz und seiner Auferstehung erzählen nicht nur die vier Evangelien, sondern auch zwei Bilddokumente aus dem Grab Christi: das große blutige Grabtuch aus Leinen, das alle Jahrzehnte für wenige Wochen in Turin ausgestellt wird und ein zartes Schweißtuch aus Muschelseide in den Abruzzen in Manoppello, das jeder Pilger täglich bestaunen kann. Paul Badde reist auf den geheimnisvollen Spuren der Tücher von Jerusalem und Ephesos in entlegene Dörfer Frankreichs, über Rom bis zu den heutigen Orten der uralten Textilien. In seiner leidenschaftlichen Reportage schildert er die schier unglaubliche Geschichte der kostbarsten Wunderbilder der Christenheit und fragt: Was ist, wenn sie echt sind? Die skandalösesten Wunderbilder der Welt, das wahre, majestätische Bild Gottes. Das Buch zeichnet das steigende Interesse an den Tüchern in den letzten Jahren nach. Papst Benedikt XIV. besuchte am 1. September 2006 Manoppello und zitierte in seinem letzten österlichen Urbi et Orbi-Segen 2012 die Ostersequenz “Victimae paschali laudes” des Wipo aus Burgund: Dic nobis, Maria. / Quid vidisti in via? / Sepulchrum Christi viventis / Et gloriam vidi resurgentis./ Angelicos testes. / Sudarium et vestes. Vom 19. April bis 24. Juni 2015 wird das Grabtuch von Turin das letzte Mal vor dem nächsten Heiligen Jahr gezeigt.
Als kleiner Junge brachte der Halbjude Walther den für den Transport ins KZ zusammengepferchten Juden Laubfrösche zur Aufmunterung. Durch seine arische Mutter geschützt, half er während der Kriegsjahre Verfolgten. Im zertrümmerten München stahl er aus Protest gegen die Gleichgültigkeit der Menschen, und seine Tür stand allen Obdachlosen offen. Schließlich konvertierte er zum Christentum, sein Taufname wurde Raphaël. 50 Jahre nach seinem Tod versucht Paul Badde diesen radikalen Menschen greifbar zu machen. Durch die Berichte der Freunde und Weggefährten setzt er die Facetten von Raphaëls kompromissloser Menschenliebe zusammen. Dabei wird klar: Die Wahrheit ist nie ganz zu fassen. Es gibt tatsächlich Engel. Sie sind nur ganz anders, als wir sie uns vorstellen.
im Muschelseidentuch von Manoppello
Seit 2000 Jahren gibt es Gerüchte über ein „nicht von Menschenhand gemaltes“ Urbild Christi: das sogenannte „Schweißtuch der Veronika“. Paul Badde geht diesem Rätsel kriminalistisch nach. In Manoppello, einem Bergstädtchen in den Abruzzen, stößt er auf ein leuchtendes Porträt des Messias auf einem durchsichtigen Tuch. Baddes Buch führt uns in ein gewaltiges Glaubensgeheimnis ein. Die Welt steht vor einer revolutionären Wiederentdeckung.