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Bookbot

Phyllis Root

    Phyllis Root betrachtet Bilderbücher als Aufführungen, die die Beteiligung eines Kindes erfordern – etwas, das beide tun. Diese Denkweise befreite sie darin, mit Worten und Rhythmus zu spielen, was sich in ihren lebhaften Geschichten widerspiegelt. Ihre Werke, oft inspiriert von der Umgangssprache und kindlichen Erlebnissen, zeichnen sich durch ihre musikalische Qualität aus und sind für das laute Vorlesen konzipiert. Root ist eine Meisterin des rhythmischen Erzählens, die sowohl ruhige Schlaflieder als auch ausgelassene, verspielte Geschichten erschaffen kann, oft geboren aus endlosen Überarbeitungen und einem Spiel mit Klängen.

    Muh, muh - küss die Kuh!
    Tante Anna und der schwarze Mann
    Wer weiß, was unser Baby will?
    Wunder, das heut alle loben
    Sam und das Meer
    Olli traut sich was
    • 2002

      An einem schönen Herbsttag rennt Bär Olli hinter einem Blatt her und verirrt sich im Wald ... Ab 3.

      Olli traut sich was
    • 2001

      Die Zauberkuh gibt jeden Morgen Milch für die ganze Familie. Aber man muss sich mit einem Kuss dafür bedanken.

      Muh, muh - küss die Kuh!
    • 2001

      Der Vater will mit seinen 3 Kindern zum Baggersee fahren. Aber wird das alte Familienauto den weiten Weg noch schaffen?

      Das verrückte Ratter-Knatter
    • 1999

      Um das dauernd schreiende Baby Hänschen zu beruhigen, holen Grosseltern, Onkel und Tante, Schwester alle möglichen Gegenstände herbei, doch umsonst! Bis der kleine Bruder Hänschen auf den Arm nimmt ...

      Wer weiß, was unser Baby will?
    • 1996

      Tante Anna, bauernschlau und unerschrocken, lässt sich von dem schwarzen Mann nicht beeindrucken. Sie tut ihm den Gefallen nicht, sich über seine Zaubereien, die ihr den Tag verderben sollen, zu ärgern.

      Tante Anna und der schwarze Mann
    • 1994

      Sam und das Meer

      Bilderbuch

      • 34 Seiten
      • 2 Lesestunden
      3,7(3)Abgeben

      „Was willst du denn auf dem Meer?“, fragte der alte Herr Dinkel. „Es liegt mir im Blut“, sagte Sam. „Ist wohl eher die Frühjahrsgrippe“, murmelte Frau Gerstenkorn. „Das legt sich wieder.“ Sam, die Flussratte, träumt vom Meer. Nichts kann ihn aufhalten, nicht die Skepsis der Nachbarn, die Zweifel von Herrn Dinkel oder Frau Gerstenkorn. So baut er sich ein Boot, das ihn hinaus in die Ferne tragen soll. Und eines Tages segelt er davon ... Daheim sorgen sich alle um ihn und vermuten das Schlimmste. Bis eines Tages eine Möwe einen Zettel über Sams verlassenem Haus fallen lässt: Macht euch bitte keine Sorgen - ich bin glücklich. „Eine Kostbarkeit.“ Gabriele Hoffmann, BuchMarkt „Ein literarischer Glücksfall: Hier stimmt einfach alles!“ Neue Osnabrücker Zeitung

      Sam und das Meer