Gerhard Merz Reihenfolge der Bücher






- 2017
- 2017
Mit Räucherwerk – und einem Schuss Magie – Körper, Geist und Seele entspannen, regenerieren und heilen! Dass spezielle Pflanzenarten Düfte verströmen, die Menschen in verschiedene Stimmungen versetzen, ist in allen Kulturen seit jeher bekannt. Warum aber erfährt die Kulthandlung des Räucherns gerade heute eine Renaissance? Aktuelle wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass das Verbrennen von Pflanzen, die reich sind an ätherischen Ölen, unseren Hormonhaushalt und damit unsere Stimmungen und Gefühle beeinflusst. Die Zeremonie des Räucherns selbst erfordert Ruhe und Achtsamkeit, die zusammen mit dem aromatischen Duft zu einer tiefen Entspannung führen. Für die optimale Heil- und Segenswirkung des Räucherns sind die dem Anlass entsprechenden Kräuter sowie der passende Zeitpunkt des Rituals ausschlaggebend. ✪Einführung in die Tradition wohltuender, heilender und reinigender Räucherrituale alter Kulturen dies- und jenseits des Atlantiks ✪ Als Räucherwerk Wurzeln, Kräuter, Rinden, Zweige und Hölzer – von Angelikawurzel bis Zedernholz – zur richtigen Tageszeit in den passenden Mondphasen ernten, trocknen und lagern ✪Die notwendigen Utensilien, die magischen Stunden für verschiedene Zeremonien, die verschiedenen Rituale und Räucherfeste im Jahresverlauf kennenlernen ✪Mit Special: Räucherkegel und -kerzen – bspw. für die Moxibation in der TCM – selbst herstellen
- 2017
Keine Zeit ist so erfüllt von Zauber aller Art und umwoben vom Schleier des Geheimnisvollen wie die eisigen Nächte zwischen dem 21. Dezember und dem 6. Januar. Je nach Region und Tradition werden hier Wintersonnenwende, das Fest der unbesiegbaren Sonne, Weihnachten und Silvester oder der Dreikönigstag gefeiert. Geheimnisvoll ist schon das winterliche Geschehen am Sternenhimmel - wir erleben den kürzesten Tag und die längste Nacht des Jahres. Die Sonne erreicht den tiefsten Stand über dem Horizont und sammelt neue Kräfte für ihre wiederbeginnende Strahlenbahn. In der „Niemandszeit“ zwischen den Jahren entscheidet sich aber auch das Schicksal des Menschen. Den unheimlichen und gefährlichen Rauhnächten wird daher im Brauchtum mit Abwehr- und Schutzzauber zum Bannen der bösen und zur Befreiung der guten Geister begegnet. Der Kompakt-Ratgeber lädt als Führer und Begleiter durch die Zwölfnächte dazu ein, traditionelle Alltagsrituale kennen und die Mysterien dieser geheimnisvollen Zeit besser verstehen zu lernen: - nachvollziehbare Orakelsprüche und Zauberrituale - wirksame Räuchermittel zum Aussegnen von Haus und Heim - überlieferte Liebes- und Partnerrituale - magische Kräuter und Pflanzen - mystische Bedeutung von Zahlen und Tagen - „Traumorakel“: Traumdeutung jeder Nacht als Prognose für die kommenden zwölf Monate
- 2015
Gerhard Merz, Jahrgang 1952, ist SPD-Abgeordneter im Hessischen Landtag. Er stammt aus Groß-Bieberau im Odenwald und lebt und arbeitet seit über 40 Jahren in Gießen, wo er Anglistik und Politikwissenschaft für das Lehramt an Gymnasien studierte. Schon früh entwickelte er eine Vorliebe für Scherz, Satire, Ironie und schiefere Bedeutung. Zu seinen Lieblingsautoren gehören Kurt Tucholsky, Karl Kraus und die gesamte Neue Frankfurter Schule. Seine Empfindlichkeit gegenüber dem Sprachmüll im Alltag, aber vor allem in der Politik ist proportional zur Dauer und Intensität seiner politischen Tätigkeit gewachsen. Konsequenterweise begann er in den ersten Jahren des neuen Jahrtausends, diesen Sprachmüll in zwei Listen zu sammeln, die für den vorliegenden Band namensgebend geworden sind. Unter Verwendung dieses Materials schreibt er seit 2014 regelmäßig die Kolumne „Merz hört mit“, die auf dem Internetportal www.fuldainfo.de veröffentlicht werden. Außerdem tritt er seit einigen Jahren mit einem Solo-Programm auf, in dem ebenfalls das gesammelte Material verwendet wird.
- 2002
„Für den Innenhof habe ich eine Skulptur aus Alabastergips und Leuchtstoffröhren entworfen. Maße: Höhe 10.5 Meter x Länge 21.5 Meter x Breite 13 Meter. Der Innenhof des Gropiusbaus war für viele Ausstellungen von großer Bedeutung. An Blitzschlag von Joseph Beuys denken wir zuerst.“ Gerhard Merz



